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Der Absturz von 4U9525 in Südfrankreich
Am Nachmittag des 24. März stürzte in Südfrankreich zwischen Marseille und Turin ein Airbus A320 von Germanwings ab. Offiziellen Angaben von Germanwings zufolge waren 150 Menschen an Bord, mindestens 60 von ihnen aus Deutschland. Das Flugzeug war auf dem Weg von Barcelona nach Düsseldorf.
24.03.2017 - 16:33
Zum zweiten Jahrestag des Absturzes der Germanwings-Maschine über den französischen Alpen ist am Freitag eine Skulptur zum Gedenken an die Opfer enthüllt worden.
23.03.2017 - 12:00
Mit Gedenkveranstaltungen im südfranzösischen Le Vernet und in Haltern am See wird am Freitag an die Opfer der Germanwings-Katastrophe vor zwei Jahren erinnert.
04.04.2016 - 15:53
Vor rund einem Jahr waren 16 Schülerinnen und Schüler und zwei Lehrerinnen aus Haltern bei dem Flugzeugabsturz über den französischen Alpen ums Leben gekommen.
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In einem ökumenischen Gedenkgottesdienst für die Opfer des Germanwings-Absturzes in Marseille hat die westfälische Präses Annette Kurschus die große Anteilnahme gewürdigt.
Sie sei beeindruckt davon, mit wieviel Liebe und Mitgefühl Schüler, Eltern und Lehrer versuchten, "mit diesem schrecklichen Ereignis umzugehen und damit fertig zu werden", sagte die Kanzlerin.
Die evangelische Kirche hat die Berichterstattung der "Bild"-Zeitung zum Begräbnis des Germanwings-Copiloten Andreas L. kritisiert. Der Abdruck eines Fotos des Grabes sei respektlos, sagte Peter Bongard vom Öffentlichkeitsreferat des evangelischen Dekanates Selters im Westerwald.
Eurosport goes Mainstreamsport und ARD und ZDF haben möglicherweise sehr viel Geld für Dokumentationen übrig. Das Haus der Inhalte feiert sich mit Champagner, Erdbeerkuchen und Gedächtnisverlust. Die Bild-Zeitung ist krasser, als Meedia ihr zutraut. Die Hannoversche Allgemeine muss kleiner werden. Substanz macht den Harald Schmidt.
70 Jahre nach Kriegsende durchpflügt ein Suchtrupp die Wälder in Nordossetien, um Trümmer von Flugzeugen zu suchen. Besonders freuen sich die Freiwilligen, wenn sie menschliche Überreste finden: "Jeder Mensch ist eines Grabes würdig", sagen sie.
Ein kleiner Engel aus Holz. Als Symbol für Trost und Halt in der Trauer. Ein Engel zum Festhalten. Auf jedem Platz im Kölner Dom lag im Ökumenischen Trauergottesdienst zum Flugzeugabsturz einer aus. Jetzt können Engel nachbestellt werden.
"Im Großen und Ganzen haben die Journalisten gut und anständig gearbeitet", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstagsausgabe).
Ein ganzes Land weint mit euch - das war die bewegende Botschaft für die Angehörigen der Absturzopfer bei der zentralen Trauerfeier im Kölner Dom. Die Feier war ein Balanceakt zwischen großem öffentlichen Interesse und dem Schutz der Trauernden.
Der offizielle Trauerakt für die Opfer des Germanwings-Absturzes im Kölner Dom wurde auch nach außen auf die Domplatte übertragen. Ein bewegender Moment, den evangelisch.de-Chefredakteurin Ursula Ott zufällig erlebte.
Für ihre Traueransprache zum Gedenken an die Opfer des Flugzeugabsturzes in den französischen Alpen fand die westfälische Präses Annette Kurschus tröstende Worte in Psalm 56. Tränen seien "unendlich kostbar – wie das Leben selbst", sagte sie.
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