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Ungewöhnliche Pfarrersuche mit Banner in Nemmersdorf
epd
Mit Straßenbanner Suche nach neuem Pfarrer
Die Kirchengemeinde Nemmersdorf bei Bayreuth nimmt die Suche nach einem neuen Pfarrer selbst in die Hand: Mit einem großen Banner an einer Staatsstraße, die ins Fichtelgebirge führt, weist die Gemeinde auf die Vakanz ihrer Pfarrstelle hin.
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epd
Hochwasseropfer erhalten bereits Bargeld als Soforthilfe
Die Spendenbereitschaft ist riesig: Zwei Wochen nach der Hochwasserkatastrophe kommt nun bereits Bargeld bei den Betroffenen an. Die Hilfen können unkompliziert vor Ort beantragt werden, berichten Diakonie und Caritas.
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epd
Greenpeace startet Kinderkampagne zur Bundestagswahl
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Umfrage: Thema Klimaschutz für Wähler immer wichtiger
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UN: 5,2 Millionen Menschen in Tigray können sich nicht ernähren
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Gereon Alter
Warum ich bleibe
Nach zwölf Jahren und einhundert Sendungen spricht der Essener Pfarrer Gereon Alter sein letztes "Wort zum Sonntag". Ein persönliches wird es werden. Denn Alter wird darüber sprechen, was ihn noch in der katholischen Kirche hält, während ganze Heerscharen sie verlassen. Zu sehen ist der Beitrag am Samstag nach den "Tagesthemen" im Ersten (gegen 23:35 Uhr) und bereits ab 18:00 Uhr unter www.daserste.de/wort.
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Stefanie Schardien
Entschuldigung nicht angenommen
Es ist gut, dass im Netz nichts verborgen bleibt. Keine Jugendsünde, kein rassistischer Seitenhieb, kein sexistischer Lacher. Selbst wenn es dann juristisch nicht verfolgt werden kann. Die Wahrheit muss ans Licht. Doch was tun wir jetzt mit den ertappten „Sündern“? Glauben wir angebotenen Entschuldigungen oder senken wir den Daumen? Gibt es Sühne und Wiedergutmachung oder nur Strafe und Rücktritt?  Pfarrerin Stefanie Schardien aus Fürth spricht in ihrem aktuellen Wort zum Sonntag über Schuld, Neuanfänge und zweite Chancen im Leben.

 

 
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Menschenrechtler fordern besseren Schutz für irakische Jesiden
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Rote Linie auf einem Asphaltboden: Die "rote Linien" Antisemitismus und Rassismus dürften im Wahlkampf nicht überschritten werden, sagt Landesbischof July.
Marcus Mockler
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"Antisemitismus und Rassismus sind rote Linien"
Respektvoll und fair soll es zugehen. Das wünscht sich Württembergs Landesbischof Frank Otfried July im Bundestagswahlkampf. Trotz des Mitgliederschwunds sollte die Kirche stark und selbstbewusst auftreten.
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