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Erdbeben in Japan und Mexiko erschrecken die Menschen
Ein schweres Erdbeben der Stärke 7,1 hat am Donnerstag die Unglücksregion Miyagi im Nordosten Japans erschüttert. Eine Tsunami-Warnung wurde aufgehoben. Auch in Mexiko bebte die Erde.
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Von Bettina Grönewald
Phantom-Debatte in NRW: Atomkugeln waren nie weg
Rot-Grün in NRW hat gesucht, was nie weg war: 2.285 Atom-Kugeln. Eine Steilvorlage für die Opposition - und gleich doppelt für Bundesumweltminister und CDU-Landeschef Röttgen.
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Japan: Mehr Radioaktivität als in Tschernobyl
Die Folgen von Fukushima könnten für die Gesundheit der Menschen schlimmer sein als die von Tschernobyl. Davor warnen Experten der Gesellschaft für Strahlenschutz.
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AKW Fukushima: Das Leck ist abgedichtet
Im verzweifelten Kampf gegen einen Super-GAU haben die Arbeiter in der japanischen Atomruine erste Erfolge erzielt. Ein Leck konnte abgedichtet werden.
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Bedford-Strohm will aus Kernenergie aussteigen
Der künftige bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm hat sich für einen Ausstieg aus der Atomenergie ausgesprochen. Das Restrisiko sei zu hoch und nicht verantwortbar.
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Von Claus Haffert
Forscher: Keine Brennelementkugeln aus Jülich verschwunden
Sie sind tennisballgroß und sorgen für Verwirrung. Über den Verbleib von rund 2.300 Brennelementkugeln aus den Forschungsreaktor Jülich wird heftig gestritten.
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Von Georg Ismar
Die Kommission und der schwierige Weg zum Ausstieg
Die Atom-Ethikkommission tagte erstmals und Kanzlerin Merkel gab ihr knifflige Aufgaben mit auf den Weg: Welche Auswirkungen hätte der Atomausstieg, so insgesamt?
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Von Lars Nicolaysen
AKW-Betreiber Tepco leitet radioaktives Wasser ins Meer
In der Atomanlage Fukushima fehlt Platz für radioaktiv verseuchtes Wasser. Jetzt pumpt Tepco Teile davon ins Meer. Eine Gesundheitsgefahr bestünde nicht, beteuert die Regierung.
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Zwei Tsunami-Opfer am Kraftwerk Fukushima gefunden
Das zerstörte Atomkraftwerk Fukushima ist weiter außer Kontrolle. Noch immer fließt radioaktiv verseuchtes Wasser ins Meer. Erste Versuche, das Leck zu stopfen, scheiterten.
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Riss in Reaktorwand - Brennelemente wohl zerstört
In einer Reaktorwand im Atomkraftwerk Fukushima klafft ein 20 Zentimeter langer Riss, aus dem radioaktives Wasser ins Meer sickert. Die Strahlung dort ist lebensbedrohlich.
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