Rassismus

Merz sitzt im Plenum des Bundestags
Merz' Stadtbild-Äußerung
Strafanzeige wegen Volksverhetzung
Es hagelt Kritik: Eine Strafanzeige gegen Bundeskanzler Merz wurde gestellt, eine Petition wurde innerhalb eines Tages mehr als 100.000-mal unterschrieben und der Kriminologe Bliesener gibt an, dass häusliche Gewalt eine größere Gefahr sei.
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Tausende demonstrieren und leuchten mit ihren Handys in die Dunkelheit.
Bundeskanzler Merz' Stadtbild
Diakonie: "Zugewanderte gehören zu uns"
Aus Politik und Zivilgesellschaft gibt es auch eine Woche nach der umstrittenen Aussage von Bundeskanzler Merz zum "Problem im Stadtbild" bezogen auf Migration, anhaltende Kritik. Am Dienstagabend demonstrierten Tausende in Berlin.
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Natalie Pawlik hat blonde Haare und trägt einen cremefarbenen Blazer.
Pawlik zu Merz-Äußerung:
Innenstädte sind vielfältig, gut so!
Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Natalie Pawlik (SPD), hat die umstrittene Äußerung von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) über vermeintliche Probleme im "Stadtbild" durch Migration zurückgewiesen.
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Schilder mit der Aufschrift "Nazis raus" und "Nie wieder Nazis" bei einer Demonstration gegen die AfD am 23.09.2017 in Berlin.
"Rassismus darf nie unwidersprochen bleiben!"
Ist Racial Profiling rassistisch oder notwendig?
Quo vadis, USA?
Gamer, Hass und die Zivilgesellschaft
Verhöhnt wegen dunkler Haut
Aktuelle Aufkleber in der Ausstellung "Angezettelt"
Angezettelt - Aufkleber machen Politik
"Angezettelt" - eine Ausstellung zeigt antisemitische und rassistische Aufkleber
Gefaltete Hände über einer aufgeschlagenen Bibel.
In den eigenen Reihen: der christliche Menschenfeind
Stop Rassismus
"Mach’s Maul auf, sprich’s gerade aus, hör' bald auf"
Lichterkette bei Solidaritätskundgebung in Zorneding für Pfarrer Olivier Ndjimbi-Tshiende, der nach Morddrohungen zurückgetreten war.
Solidarität mit afrodeutschem Priester in Zorneding
Der Pfarrer Olivier Ndjimbi-Tshiende spricht am 06.03.2016 in der Kirche von Zorneding (Bayern).
Pfarrer verlässt Gemeinde nach Morddrohungen
Amadeu Antonio Schimansky neben der Gedenktafel für seinen ermordeten Vater Amadeu Antonio.
"Er wollte sich ein Familienleben aufbauen"