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Medikament
20.07.2020 - 16:10
Bis zum Beginn der 70er-Jahre wurden laut einer Studie auch in den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel noch nicht zugelassene Medikamente an Minderjährigen erprobt. In 26 Jahren sind rund 2700 Jugendliche betroffen gewesen.
03.07.2018 - 14:41
Das diakonische Unternehmen Bethel lässt Arzneimitteltests an Kindern in Bethel in der Zeit zwischen 1949 und 1975 erforschen.
25.06.2018 - 09:19
Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau hat Schicksale von Heimkindern in der Nachkriegszeit aufgearbeitet. Petra Knötzele erzählt, wie rechtlos Kinder waren, wie sie ruhig gestellt wurden und wie Erwachsene mit Heimkinder-Biografie nach ihrer Kindheit forschen können.
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Eine neue Studie zu Medikamentenmissbrauch bei Heimkindern in der Nachkriegszeit ist am Dienstag in Rotenburg bei Bremen vorgestellt worden.
Rund 100 Patienten haben nach einem Medienbericht beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte in Bonn einen Antrag zum Erwerb eines todbringenden Medikamentes gestellt.
Die niedersächsische Landesregierung will die mutmaßlichen Arzneimitteltests und Medizinversuche an Kindern in Heimen und Psychiatrien zwischen 1945 und 1976 aufklären. Das Land werde dann auch mögliche Entschädigungszahlungen und staatsanwaltschaftliche Ermittlungen prüfen.
Der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) wirft dem evangelischen Diakonie-Krankenhaus in Bremen "Abzocke" bei der ambulanten Versorgung von Krebspatienten mit Medikamenten für die Chemotherapie vor.
Der Bundestag berät derzeit über ein Gesetz, das die Kirchen auf den Plan ruft. An Menschen, die selbst nicht einwilligen können wie etwa Demenzkranke, sollen künftig Medikamente im Rahmen allgemeiner Studien getestet werden dürfen.
Endlich setzten sich wissenschaftliche Erkenntnisse durch, lobten mehrere Sozialdemokraten. Die Europäische Arzneimittelagentur hatten am Freitag gegen den Willen des Bundesgesundheitsministers die Rezeptfreiheit für das Medikament empfohlen.
Antibiotika werden oft bei Husten oder einer Erkältung verschrieben. Zwar wirken sie in solchen Fällen gar nicht, aber verschrieben werden sie trotzdem, wie eine Studie ergab. Die Folgen sind gravierend.
Bei der Frage, welche Menschen die begrenzten Arzneimittel erhalten sollen, sprach sich der Mediziner Frank Emmrich für eine bevorzugte Behandlung des Behandlungspersonals aus
Kanada kann 1.000 Dosen des Impfstoffs namens VSV-EBOV liefern. Sie sollen dem Bericht zufolge vor allem dem Ärzte- und Pflegepersonal in Guinea, Liberia und Sierra Leone angeboten werden.
Gesundheitsexperten hätten nach Beratungen einstimmig entschieden, auch noch nicht ausreichend geprüfte Wirkstoffe für Behandlung und Vorbeugung zu verwenden, erklärte die WHO am Dienstag in Genf.
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