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Marokko
31.03.2019 - 10:56
Papst Franziskus hat bei einem Treffen mit Migranten in Marokko die Einrichtung legaler Fluchtwege gefordert. Dies sei nötig, um Schleusern die Grundlage zu entziehen, betonte er am Samstagabend bei dem Treffen in einem Caritas-Zentrum in der Hauptstadt Rabat.
30.03.2019 - 17:20
Papst Franziskus ist am Samstag zu einem zweitägigen Besuch nach Marokko aufgebrochen. Im Mittelpunkt der Visite stehen der Dialog mit Muslimen und eine Begegnung mit Flüchtlingen.
22.08.2018 - 14:13
Spanischen Rundfunkberichten zufolge musste das Rote Kreuz mehrere Flüchtlinge medizinisch versorgen.
Alle Inhalte zu: Marokko
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Mehr als 700 Menschen haben am Donnerstagmorgen den Grenzzaun der spanischen Nordafrika-Enklave Ceuta überwunden.
Während Europa über ein Burka-Verbot streitet, hat Marokko den Verkauf, die Herstellung und den Import des islamischen Ganzkörperschleiers verboten.
Die Zahl von Asylbewerbern aus Marokko und Algerien ist sprunghaft angestiegen. Einen Schutzanspruch haben sie in Deutschland in der Regel nicht.
In einer Turnhalle der Uni Siegen sind 200 Geflüchtete untergekommen. Unter den Helfern sind auch jede Menge Christen. Studenten der Evangelischen Studierendengemeinde (ESG) betreuen zudem 20 junge Männer.
Mit krummen Rücken und riesigen Bündeln auf den Schultern schleppen hunderte Marokkaner Tag für Tag Waren aus der spanischen Exklave Melilla nach Afrika. Der Fotojournalist Sascha Montag hat das dichte Gedränge der Lastenträger an der europäisch-afrikanischen Grenze fotografiert.
Was kann in Deutschland gegen das Flüchtlingssterben im Mittelmeer getan werden? Antworten auf diese Frage suchen Politiker und Kirchenleute aus Nordrhein-Westfalen diese Woche an den EU-Außengrenzen in Süditalien.
In Marokko sind Christen in der Minderheit. Dennoch ist in Rabat ein ökumenisches Studienzentrum entstanden, in dem Pastoren und Predigerinnen aus Europa und ganz Afrika gemeinsam Theologie studieren, evangelisch und katholisch - und auch ein bisschen interreligiös.
Hoffnung, Stillstand und Rassismus - Miriam Faßbender hat zwei afrikanische Flüchtlinge auf ihrer beschwerlichen Reise nach Europa begleitet.
Der Vizepräsident der Evangelischen Kirche im Rheinland, Johann Weusmann, hat die Einhaltung der Menschenrechte im Umgang mit Flüchtlingen an den EU-Außengrenzen angemahnt.
Rund 200 Afrikaner haben am Freitagmorgen die Grenze Marokkos zur spanischen Nordafrikaenklave Melilla überrannt. Die meisten von ihnen stammten aus den westafrikanischen Staaten Kamerun und Guinea, berichtete der spanische Rundfunk RNE.
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