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Freihandel
09.07.2017 - 10:08
Beim G20-Gipfel habe sich die Staats- und Regierungschefs der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer am Samstag auf eine Abschlusserklärung geeinigt, die 19 Punkte umfasst.
05.02.2017 - 14:00
Donald Trumps Präsidentschaft bringt neue Bewegung in die Diskussion um das Handeslabkommen Ceta zwischen der EU und Kanada.
17.09.2016 - 10:14
Allein in Berlin werden 80.000 Demonstranten erwartet. Das Ceta-Abkommen der EU mit Kanada steht kurz vor dem Abschluss und soll Ende Oktober unterzeichnet werden. Ceta gilt als Blaupause für das ebenfalls umstrittene TTIP-Abkommen.
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Das geplante Handelsabkommen TTIP zwischen der EU und den USA ist umstritten. Für Samstag rufen 30 Organisationen zu Demos dagegen auf. Befürworter und Kritiker berufen sich oft auf dieselben Punkte, beurteilen die Auswirkungen aber gegensätzlich.
Ein Bündnis europäischer und kanadischer Organisationen warnt auf Grundlage einer Studie vor dem geplanten Freihandelsabkommen Ceta.
Der evangelische Theologe und Sozialethiker Wolfgang Huber fordert, die Verhandlungen für das europäisch-amerikanische Freihandelsabkommen TTIP völlig neu anzusetzen.
Martin Dutzmann findet gut, dass die TTIP-Dokumente nun enthüllt worden sind. Als EKD-Bevollmächtigter des Rates bei der Bundesregierung und der EU setzt er sich dafür ein, dass die Auswirkungen des Abkommens auf Schwellen- und Entwicklungsländer berücksichtigt werden.
Einen Tag vor der offiziellen Eröffnung der diesjährigen Hannover Messe soll in Hannover gegen die Handelsabkommen Ceuta und TTIP demonstriert werden.
Zehntausende Menschen aus dem In- und Ausland werden für den 23. April in Hannover erwartet, um gegen die geplanten Freihandelsabkommen der Europäischen Union mit den USA und Kanada zu protestieren.
Der Bundestag werde kein Abkommen ratifizieren, an dem er nicht mitwirken und dessen Ergebnis er nicht beeinflussen konnte, kündigte Bundestagspräsident Norbert Lammer (CDU) an.
Ein Protestbündnis will sich in Berlin gegen TTIP und Ceta erheben. Die Freihandelsabkommen seien in ihrer jetzigen Form inakzeptabel. Nötig sei eine Kehrtwende - und damit eine grundlegende Neuausrichtung der Handelspolitik.
Von TTIP haben viele Menschen hierzulande schon gehört, von CETA auch noch einige. Aber nur wenige wissen, was EPA ist. Das könnte daran liegen, dass die EU dabei eine unrühmliche Rolle spielt, wie Kritiker meinen.
"Vorrang hat, was dem Menschen dient", sagt Martin Dutzmann, Bevollmächtigter des Rates der EKD in Berlin und Brüssel, über das Freihandelsabkommen TTIP im Interview mit evangelisch.de.
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