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EKD-Ratsvorsitzende
Nach Rücktritt von Kurschus
Nach dem Rücktritt der EKD-Ratsvorsitzenden Kurschus versucht die Kirche, die Scherben aufzukehren. Am Dienstag diskutierte die Synode über Lehren für den Umgang mit Betroffenen sexualisierter Gewalt und die eigene Krisenkommunikation.
Fortsetzung der EKD-Synode
Die EKD muss nach Ansicht von Synodenpräses Anna-Nicole Heinrich Lehren aus dem Rücktritt der früheren Ratsvorsitzenden Annette Kurschus ziehen. Kurschus' Nachfolgerin Kirsten Fehrs spürt eine starke Verunsicherung in der Kirche.
evangelisch.de berichtet
Annette Kurschus ist von ihrem Amt als Ratsvorsitzende der EKD und ihrem Amt als Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen zurückgetreten. Aktuelle Entwicklungen gibt es hier im Überblick.
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