Themen
Betreuung
04.02.2021 - 06:05
In der der Corona-Krise sind sie gefragt wie selten: Quartierszentren und andere lokale Projekte organisieren trotz Beschränkungen wichtige Hilfen vor Ort. Im niedersächsischen Bremervörde ist die Kirchengemeinde Trägerin eines Stadtteilladens.
30.01.2019 - 13:00
Mit Gottesdiensten, Konzerten und anderen Aktionen macht der Deutsche Kinderhospizverein auf die Arbeit mit schwer erkrankten Kindern und Jugendlichen aufmerksam.
01.01.2019 - 09:25
Die Berliner Diakoniechefin Barbara Eschen hat weitere finanzielle Unterstützung des Bundes für die Kindertagesbetreuung gefordert.
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Der "Hafen 17" ist ein Ort für Kinder, an dem sie lernen, spielen und sich entfalten können - und denen ein solcher Ort sonst fehlt.
Ärmere Familien müssen laut einer Elternbefragung deutlich größere Anteile ihres Einkommens für Kita-Kosten ausgeben als besser gestellte Familien. Eine generelle Beitragsbefreiung sehen die Kommunen jedoch skeptisch.
Die Kindertagesbetreuung stecke in einem Dilemma, meint Carsten Schlepper, Vorsitzender der Bundesvereinigung Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder. Es brauche mehr gut ausgebildete Fachkräfte, aber solche fehlen bundesweit.
Den rund 820 Vereinen zur rechtlichen Betreuung hilfloser Personen droht der finanzielle Ruin.
Allein im Diakonischen Werk Rheinland-Westfalen-Lippe haben im vergangenen Jahr vier Betreuungsvereine zu gemacht.
Die Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe (RWL) startet eine Kampagne zur Arbeit der evangelischen Betreuungsvereine.
Die Diakonie macht zum Weltkindertag am Sonntag auf die besondere Schutzbedürftigkeit von geflüchteten Mädchen aufmerksam.
Die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel haben im vergangenen Jahr ein Plus von 6,9 Millionen Euro erwirtschaftet.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit sieht die Pläne der Bundesregierung kritisch, alle ohne Eltern aufgegriffenen Flüchtlingskinder von einer zentralen Stelle auf die Länder zu verteilen.
Kinder brauchten neben Trinkwasser, Nahrungsmitteln und Medikamenten auch Schutz, Zuwendung, seelischen Beistand und einen geregelten Tagesablauf, sagte Katrin Weidemann von der Kindernothilfe.
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