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Reinhard Kardinal Marx
Foto: epd-bild/Norbert Neetz
Reinhard Marx (geboren 1953) ist seit 2007 Erzbischof von München und Freising, seit 2010 Kardinal und seit 2014 Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz.
12.10.2020 - 14:23
Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm und Kardinal Reinhard Marx sind mit dem Augsburger Friedenspreis für ihr ökumenisches Wirken ausgezeichnet worden. Beide bedauern die Vatikan-Absage ans gemeinsame Abendmahl, geben sich aber kämpferisch: "Wir werden nicht locker lassen!"
07.09.2020 - 20:38
Die Bischöfe Heinrich Bedford-Strohm und Reinhard Marx haben die Absage von Gottesdiensten und anderen Veranstaltungen in der Corona-Zeit erneut verteidigt. Die Kirche sei auch dem Schutz des Lebens und der Vermeidung von Infektionen verpflichtet gewesen, sagten die Bischöfe.
08.08.2020 - 15:52
Einen Tag lang hat die Stadt Augsburg für den Frieden geworben. Auf dem Programm des dortigen Friedensfestes standen am Samstag Gottesdienste, Picknicks und die Bekanntgabe der neuen Friedenspreis-Träger: EKD-Ratsvorsitzender Bedford-Strohm und der Münchner Kardinal Marx.
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Christen in Deutschland haben wieder Pfingstgottesdienste in den Kirchen feiern können - unter strengen Hygieneauflagen. Der Papst betete sein Mittagsgebet erstmals wieder mit Pilgern auf dem Petersplatz in Rom.
Der bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm und der Münchner Erzbischof Kardinal Reinhard Marx haben die europäische Flüchtlingspolitik als erbärmlich kritisiert.
Der Bundespräsident mahnt zu Weihnachten: "Derzeit braucht die Demokratie vor allem uns." Der EKD-Ratsvorsitzende Bedford-Strohm und Kardinal Marx warnen davor, immer nur die eigenen Interessen im Blick zu haben.
Mit Gottesdiensten in den Domkirchen hat die katholische Kirche in Deutschland am Sonntag ihren zweijährigen Reformprozess begonnen, den sogenannten synodalen Weg.
Der Vatikan hat Einwände gegen den von der katholischen Deutschen Bischofskonferenz und katholischen Laien geplanten Reformprozess.
Evangelische Bischöfe haben an Pfingsten zu einer klaren Haltung gegen Demokratiefeindlichkeit und Populismus aufgerufen. Derzeit werde die Demokratie als Grundlage des Gemeinwesens infrage gestellt und untergraben.
Die Spitzen der katholischen, evangelischen und orthodoxen Kirche in Deutschland warnen mit Blick auf die Zuwanderung vor einer "Kultur der Angst". Man dürfe sich nicht anstecken lassen von "der Angst vor den 'Anderen' und der Angst vor der Zukunft", heißt es.
Die beiden großen Kirchen in Deutschland rufen die Bürger auf, am 26. Mai an der Europawahl teilzunehmen.
Mit einem ökumenischen Gottesdienst in Hannover eröffnen die beiden großen Kirchen am Samstag ihre "Woche für das Leben". Die diesjährige Kampagne informiert bis zum 11. Mai insbesondere über die kirchlichen Angebote zur Suizidprävention.
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