Muslime protestieren gegen Hass und Extremismus

Muslime protestieren gegen Hass und Extremismus
In rund 2.000 Moscheen wollen Muslime in Deutschland am heutigen Freitag gegen Hass und den Missbrauch der Religion protestieren.

Nach dem Freitagsgebet soll es bundesweit Mahnwachen und Friedensgebete geben. Nach mehreren Anschlägen auf Moscheen wollen Muslime um Solidarität werben und vor dem Hintergrund des islamistischen Terrors religiösen Extremisten eine Absage erteilen.

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Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) wird in Hannover auf einer von insgesamt neun Großveranstaltungen sprechen. In München wird die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz (SPD), erwartet, in Berlin der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, und in Frankfurt am Main der Präsident des Zentralrates der Juden, Dieter Graumann.