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Zuversicht
01.03.2021 - 11:42
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, sieht Grund zur Zuversicht in der Corona-Krise.
12.02.2021 - 12:21
Ein letztes Mal vor der neuen Fasten-"Saison" gibt es den Zuversichtsbrief. Diesmal mit einer kleinen Liebeserklärung von Paulus an die Gemeinde in Philippi und von Frank Muchlinsky an die Zuversichtsgemeinde.
07.02.2021 - 06:05
Der Ohrenweide-Podcast: Helge Heynold liest das Gleichnis vom Sämann aus dem Lukasevangelium (Lukas 8,4-15) aus der Lutherbibel 2017.
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Knappe Anweisungen, kurze Entgegnungen, Abwiegeln, Achselzucken? In einer zermürbenden Zeit braucht es vor allem eins: Verstehen! Und das geht nur mit etwas ausführlicherem Reden. Frank Muchlinsky im 50. Zuversichtsbrief.
Der Ohrenweide-Podcast: Helge Heynold liest "Morgenluft - Eva und die Schlange" von Susanne Niemeyer, ein Text aus dem Buch: "Kirschen essen. Liebesgeschichten aus der Bibel" von Susanne Niemeyer, erschienen in der edition chrismon.
Der Ohrenweide-Podcast: Helge Heynold liest das Gleichnis von den ungleichen Söhnen aus dem Matthäusevangelium.
Seit tausenden Jahren gibt es diese Segensworte. Und sie drücken eine besondere Perspektive aus. Frank Muchlinsky in seinem neuen Zuversichtsbrief über den "Aaronitischen Segen".
Den verborgenen Sinn hinter Worten entdecken und dabei möglichst kreativ vorgehen - dazu lädt Frank Muchlinsky in seinem Zuversichtsbrief Nr. 48 ein. Er tut das anhand eines besonders prägnanten und bekannten Textes, dem Beginn des Johannesevangeliums.
Das neue Jahr ist vorbelastet, wenn man allzu viel von ihm erwartet. Frank Muchlinsky ruft dazu auf, das neue Jahr nicht zu überfordern.
Wenn Jesaja zu uns in der Coronakrise reden würde. Wie würde das wohl klingen? Pfarrer Frank Muchlinsky von evangelisch.de macht einen Versuch. Eine Predigt zu Heiligabend 2020.
Was werden wir machen, wenn wir nach Corona wieder alles machen können? Bestimmt auch viel von dem, was wir gerade zwangsläufig tun müssen.
Kann man sich in diesem Jahr überhaupt auf Weihnachten freuen? Es geht schon, wenn man bereit ist, zu dem neuen Leben Okay zu sagen. Frank Muchlinskys neuer Zuversichtsbrief.
Irgendwann kommt jeder gläubige Mensch an den Punkt, an der er sich fragt, ob es sich wirklich lohnt, auf Gott zu hoffen. Dann braucht es einen guten "Narrativ", schreibt Frank Muchlinsky in seinem Zuversichtsbrief.
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