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Segen
29.01.2021 - 11:23
Seit tausenden Jahren gibt es diese Segensworte. Und sie drücken eine besondere Perspektive aus. Frank Muchlinsky in seinem neuen Zuversichtsbrief über den "Aaronitischen Segen".
02.10.2020 - 08:54
Gott ist auch für die Tiere da: Mitten im Einkauftrubel der Karlsruher City ist der "1. Ökumenische Segnungs-Gottesdienst für Mensch und Tier" gefeiert worden. Es kamen Hunde, Katzen und Kaninchen – sogar ein Spatz feierte mit.
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Das Verlangen nach Normalität in diesen Zeiten spürt jeder. Jedoch die Realität ausblenden - nein, das ist auch keine Lösung, meint Frank Muchlinsky in seiner neuen Zuversichts-Mail.
Segen bedeutet, anderen Menschen Gutes zu wünschen. Segen bedeutet, Gott aufzufordern, auf andere aufzupassen. Das geht mit eigenen Worten oder mit solchen, die schon Generationen vor uns Hoffnung gegeben haben.
Mein Weg zum "Abend der Begegnung" auf dem Kirchentag 2019 in Dortmund war weit und mühsam. Aber ich wurde belohnt.
Nervenkitzel unter Gottes Segen: Dom-Pastor Friedrich Brandi (66) hat am Freitag zur Eröffnung des Hamburger Frühlingsdoms (bis 22. April) Betreiber und Besucher der Geisterbahn "Geisterfabrik" gesegnet.
Mit einem ungewöhnlichen Projekt will die evangelische Citykirchenarbeit in Karlsruhe christliche Themen ins Gespräch bringen.
Die Kirchen sind voll bei ökumenischen Segensfeiern für Babys, die im Ruhrgebiet angeboten werden. Ein Ortsbesuch in Essen.
Künftig können auch in der bayerischen evangelischen Landeskirche homosexuelle Paare offiziell gesegnet werden. Das hat das evangelische Kirchenparlament am späten Mittwochabend bei seiner Frühjahrstagung in Schwabach beschlossen.
In der Nacht auf Donnerstag hat die bayerische evangelische Landessynode bei ihrer Frühjahrstagung in Schwabach beschlossen, offizielle Segnungen homosexueller Paare zu ermöglichen.
Historische Entscheidung: In der bayerischen evangelischen Landeskirche ist künftig die offizielle Segnung von homosexuellen Paaren erlaubt.
Eine Milchkuh hat den Hindus in Bremen geholfen, den richtigen Bauplatz für ihren neuen Tempel zu finden. Die dreijährige schwarz-bunte "Madel" hatte bei einer Zeremonie die Aufgabe, zu prüfen, ob die Religionsgemeinschaft den richtigen Ort für den Neubau gefunden hat.
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