Flüchtlinge

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Chaos, Krieg und Zerstörung vertreibt sie aus ihrer Heimat: Millionen Menschen sind auf der Flucht. - Wo sie herkommen, wie sie jetzt leben, was sie erreichen wollen

Kein Familiennachzug mehr

Trotz Kritik: Familiennachzug wird ausgesetzt

Nach hitziger Debatte stimmte der Bundestag am Freitag diesem Vorhaben der schwarz-roten Koalition zu. Kritik wurde nicht nur von kirchlicher Seite geäußert.

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Alexander Throm (CDU), Mitglied des Deutschen Bundestages, spricht im Plenum des Deutschen Bundestage

CDU pocht auf Asylverschärfung

Kirche und CDU im Streit um Asylpolitik

CDU-Innenpolitiker Alexander Throm fordert mehr Offenheit der Flüchtlingshilfe gegenüber geplanten Asylverschärfungen. Dabei stößt er auf deutlichen Widerspruch aus Kirche – und sorgte mit einem Satz für besondere Aufmerksamkeit.

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"Flüchtlingssommer 2015"

Bedford-Strohm: Ich war stolz auf Deutschland

Zehntausende Menschen, vor allem aus Syrien und Afghanistan, kamen 2015 innerhalb weniger Tage über die Balkanroute nach Bayern. Der damalige bayerische evangelische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm blickt zehn Jahre danach zurück.

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Alle Meldungen: Flüchtlinge

Mehr Flüchtlinge als im Vorjahr im zentralen Mittelmeer gestorben

Sigmar Gabriel gegen Auffanglager für Flüchtlinge in Nordafrika

Gericht weist Einsprüche gegen "Hoffnungshäuser" zurück

Caritas: Wohnsitzauflage für Flüchtlinge behindert Integration

Flüchtlinge beten in der spanischen Exklave Ceuta in Marokko auf der Straße, nachdem sie am Morgen des 17.2.2017 einen Grenzzaun gestürmt haben.

Rund 350 Afrikaner überwinden Grenzzaun von Ceuta

Teilnehmer einer Demonstration protestieren am 11.02.2017 in Düsseldorf für einen Abschiebestopp nach Afghanistan.

Streit über Abschiebungen nach Afghanistan

Kanzleramtschef Altmaier erwartet Abschieberekord

Kardinal Woelki gegen Obergrenze bei Flüchtlingsaufnahme

Nahaufnahme von einem Mann mit Kopfhörern und Smartphone in der Hand.

Freiburger Gemeinde übersetzt Gottesdienst ins Arabische

Rund 350 Teilnehmer sind am Samstag ins Dominikanerkloster gekommen, um sich auszutauschen und zu vernetzen.

"Flüchtlinge gehören jetzt dazu"