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Fastenmail
23.10.2020 - 06:00
Ab sofort gibt es die "Zuversichtsmail" von Frank Muchlinsky exklusiv bei evangelisch.de. In der 35. Woche geht es um das große Halleluja, das Finale des Psalters.
14.10.2020 - 06:05
Paulus schreibt der Gemeinde in Korinth schmeichelhafte Worte: "Ihr seid der Brief Christi!" Allerdings steckt in diesem Kompliment ein hoher Anspruch. Frank Muchlinsky erläutert das in seiner neuen Fastenmail.
30.09.2020 - 08:30
Es gibt Momente, in denen ist für Pessimismus weder Zeit noch Raum. Solche Momente gilt es, beim Schopfe zu packen. Die 32. Fastenmail von Frank Muchlinsky lädt zur Spontaneität ein.
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Wie sieht ein idealer Abschied aus? Großzügig, ohne Groll und tiefe Verletzungen. In der Geschichte von Abram und Lot aus dem 1. Buch Mose hat Frank Muchlinsky ein solches Beispiel gefunden. In seiner 31. Fastenmail ermutigt er, auch für Trennungen gute Lösungen zu entwickeln.
In einer Zeit, in der Sportstätten, Theater und Konzertsäle wieder öffnen, kann man einen Augenöffner gut gebrauchen. So funktioniert der Heilige Geist, sagt Frank Muchlinsky in seiner neuen Zuversichts-Mail
Das Verlangen nach Normalität in diesen Zeiten spürt jeder. Jedoch die Realität ausblenden - nein, das ist auch keine Lösung, meint Frank Muchlinsky in seiner neuen Zuversichts-Mail.
Werdet wie die Kinder! Das ist leichter gesagt als getan. Frank Muchlinsky zeigt in der neuen Zuversichts-Mail, was es braucht.
Manche Dinge brauchen Zeit. Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht, Teig geht nicht auf, wenn man ihn nicht gehen lässt. Impfstoffe müssen vernünftig getestet werden. Frank Muchlinsky ruft dazu auf, dem Guten Zeit zu lassen.
Etwas tun, von dem man eigentlich überzeugt ist, dass es gar nichts bringt. Warum eigentlich nicht? Schließlich hat man dabei eigentlich nicht viel zu verlieren. Die neue Zuversichts-Mail von Frank Muchlinsky
Einmal die passende Antwort parat haben! Jesus schaffte es gleich dreimal hintereinander und verscheuchte so den Teufel. Die neue Zuversichts-Mail von Frank Muchlinsky
Im Sommer wollen wir beim Wort "Welle" an den Strand denken, aber das Radio warnt uns vor einer zweiten Infektionswelle. Darum ist auch der Sommer anders als in anderen Jahren - dazu Frank Muchlinsky in seiner 23. Zuversichts-E-Mail.
Eine Pflanze, die keine Frucht trägt, muss weichen, ehe sie dem Boden die Kraft nimmt. Manchmal braucht es aber einfach nur Geduld. Das Gleichnis vom Feigenbaum plädiert für die zweite Chance. Frank Muchlinsky interpretiert es in seiner 22. Zuversichts-E-Mail.
Die Zeit des Hamsterns ist vorbei. Höchste Zeit aufzubrauchen, was wir haben! Frank Muchlinsky in seiner 21. Zuversichts-E-Mail.
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