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Argentinien
07.03.2018 - 12:26
Der 8. März ist für Frauen in Lateinamerika ein Tag des Kampfes. In allen Ländern finden Demonstrationen statt. Trotz politischer Erfolge in einigen Ländern steigt die Mordrate an Frauen fast in ganz Lateinamerika.
11.03.2017 - 20:04
Die Armutsrate in Argentinien hat einen neuen Höchststand erreicht. Fast jeder Dritte (32,9 Prozent) gilt dort als arm, wie aus einer Studie der Katholischen Universität (UCA) laut der Tageszeitung "La Nación" (Samstagausgabe) hervorgeht.
23.10.2015 - 16:00
Während der Militärdiktatur in Argentinien verschwanden rund 30.000 Menschen. Arturo Blatezky, Pastor der Evangelischen Gemeinde in Buenos Aires, half mit dem Ökumenischen Menschenrechtsbüro bei der Aufkärung und kümmerte sich um die Familien der Verschwundenen.
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Menschenrechtler schätzen, dass während der Militärdiktatur in dem südamerikanischen Land bis zu 500 Säuglinge ihren Müttern weggenommen wurden. Die Mütter wurden in der Regel ermordet.
Bei der Explosion am 18. Juli 1994 waren 85 Menschen getötet und 300 verletzt worden.
Wladimir Putin, in Europa durch die Ukraine-Krise isoliert, sucht den Schulterschluss mit Lateinamerika. Der russische Präsident will die Handelsbeziehungen zu Kuba und Argeninien ausbauen.
Spitzenvertreter der Kirchen in Deutschland rechnen fest mit einem Sieg von Jogis Jungs im WM-Finale. "Ich denke, sie werden das schaffen", sagte EKD-Ratschef Nikolaus Schneider.
Finalgegner Argentinien ist vielleicht noch fußballverrückter als Deutschland. Nirgends sonst auf der Welt gibt es so viele Proficlubs wie in Buenos Aires. Selbst Papst Franziskus ist Mitglied im Hauptstadtverein San Lorenzo.
In Argentinien sind zwei ehemalige ranghohe Militärs wegen der Ermordung eines Bischofs im Jahre 1976 zu lebenslangen Haftstrafen verurteilt worden.
Den Verdächtigen werden Menschenrechtsverbrechen während der Militärdiktatur von 1976 bis 1983 vorgeworfen.
Nicht nur die Zahl der Delikte sei gestiegen, sondern auch die Aggressivität, heißt es in einem auf der Jahrestagung der Bischofskonferenz veröffentlichten Dokument, wie die Zeitung "La Nacíon" am Wochenende berichtete.
Auf der zentralen Plaza de Mayo in der Hauptstadt Buenos Aires wurde der Opfer der Militärjunta gedacht, die Argentinien bis 1983 beherrschte.
Ein Gericht in der Provinz Buenos Aires lehnte die Berufung des 56-Jährige am Montag ab. Argentinischer Priester bleibt wegen sexuellen Missbrauchs im Gefängnis
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