Alle Ergebnisse zu Katastrophen

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Mitarbeiter des Kriseninterventionsdienstes kümmern sich um Angehörige nach Unglücken
Christiane Ried
epd
Krisenhelfer im Einsatz
Sie kümmern sich um Angehörige und Rettungskräfte. Zuletzt nach dem Zugunglück von Burgrain. Die Ehrenamtlichen des Kriseninterventionsdienstes Garmisch-Partenkirchen sind seit 1999 im Einsatz. Den Anstoß gab der damalige Ortspfarrer.
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"Fridays for Future" Protest vor der Deutschen Bank
epd
"Regierung hat aus Flutkatastrophe nicht gelernt"
Ein Jahr nach der Flutkatastrophe in Deutschland wirft die Klimaschutzbewegung "Fridays for Future" der Bundesregierung vor, keine ausreichenden Konsequenzen gezogen zu haben. Klimaziele würden von der Ampelkoalition hinten angestellt.
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Einwohner lassen vor der Kirche weiße Luftballons steigen
Joachim Gerhardt
epd
Jeder Glockenschlag ein Leben
Mehr als 180 Menschen starben bei der Flutkatastrophe vor einem Jahr. Ihnen wurde in den betroffenen Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz am Jahrestag gedacht. Gewürdigt wurden zugleich die große Hilfe und Solidarität.
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Flutopfer Gabi Gasper
Claudia Rometsch
epd
Flutopfer kämpfen um Rückkehr ins Leben
Die Flutkatastrophe an der Ahr hat das Leben von Gabi Gasper aus den Angeln gehoben. Ein Jahr später sind sie und ihre Familie immer noch weit von einem normalen Alltag entfernt.
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Hospiz im Ahrtal
Katrin Nordwald
epd
"Alte Menschen bei Flutereignis vergessen"
Ein Jahr nach der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal sieht die Leiterin des Hospiz-Vereins Rhein-Ahr, Ulrike Dobrowolny, noch großen Nachholbedarf in der Unterstützung alter Menschen in der Region.
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Diakon Christoph Storb
Claudia Rometsch
epd
Mobile Kirche im Flutgebiet
Ein Kirchenmobil ist regelmäßig im Hochwassergebiet an der Ahr, um den Menschen zuzuhören. Die Atmosphäre sei trotz aller Not friedlicher als andernorts, so die Seelsorger - ein katholischer Diakon und ein evangelischer Seelsorger.
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Pfarrer Albrecht Roebke
Claudia Rometsch
epd
Auch die Helfer brauchen Hilfe
Oft erlebten die Helfenden bei ihren Einsätzen in den Überschwemmungsgebieten selbst lebensgefährliche und belastende Situationen. Viele von ihnen brauchen nun ebenso wie die Opfer seelsorgerliche Unterstützung.
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Steinfigur am Meer: Ein Mann hält schützend eine Frau und ein Kind und streckt die andere Hand zum Himmel - Das Wort zum Sonntag
Wir sind verwundbar. Alle!
Hochwasser, Pandemie, Brand eines Chemiewerkes... Wir erleben täglich, dass wir verwundbar sind. Welchen Gewinn brächte es, wenn wir etwas mehr zu unserer Verwundbarkeit stünden? Gedanken von Pfarrer Gereon Alter.
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überschwemmte Kirche in Opladen
Michael Bosse
epd
Kirchen und Gemeindehäuser unter Wasser
Von den Unwettern der vergangenen Tagen sind auch die Kirchengemeinden in Nordrhein-Westfalen betroffen. Viele Gebäude sind durch das Hochwasser beschädigt, zudem leisten die Kirchen Hilfe bei der Bewältigung der Krise.
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Hochwasser in Nordrhein-Westfalen
evangelisch.de
Andachten und Gottesdienste zur Wasserkatastrophe
Die dramatische Lage und das Schicksal der Menschen in den Hochwassergebieten bewegt ganz Deutschland. In ihren Rundfunksendungen geht die Kirche auf die Situation ein und versucht, Trost zu spenden.
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