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Bedford-Strohm warnt vor Rassismus in Deutschland
epd
Bedford-Strohm warnt vor Rassismus in Deutschland
Zum Jahrestag des Anschlags von Hanau stellt der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm die Trauer um die Getöteten in den Mittelpunkt. Es gebe offenen und versteckten Rassismus in Deutschland. Dem müsse man entgegentreten.
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Gedenken der Opfer von Hanau am 20.2.2020.
epd
Ein Jahr nach Hanau: Rufe nach Konsequenzen
Am 19. Februar 2020 erschoss ein 43-jähriger Deutscher in Hanau neun Menschen mit ausländischen Wurzeln. Zum Jahrestag rufen Politiker, Religionsvertreter und Verbände zum Kampf gegen Rechtsextremismus und Rassismus auf.
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Mahnwache vor Synagoge in Hamburg nach Anschlag
epd
Solidarität nach antisemitischem Anschlag in Hamburg
Ein Jahr nach dem Anschlag in Halle wurde in Hamburg ein jüdischer Student vor der Synagoge niedergeschlagen. Die Forderungen am Tag danach ähneln sich: mehr Schutz für jüdische Einrichtungen und mehr Engagement gegen Antisemitismus.
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Ein Schild mit der Aufschrift «Für eine offene und tolerante Gesellschaft - Antisemitismus hat hier keinen Platz»
epd
Solidarität mit Jüdischer Gemeinde Hamburg nach Attentat
Nach dem Anschlag auf einen 26-jährigen jüdischen Studenten vor der Synagoge in Hamburg-Eimsbüttel hat sich das Interreligiöse Forum Hamburg am Montag bestürzt geäußert. "In Gedanken und Gebeten sind wir bei unseren jüdischen Geschwistern", sagte Kirsten Fehrs.
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epd
Seehofer richtet Expertenkreis zu Muslimfeindlichkeit ein
Nach dem rassistischen Anschlag von Hanau will Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) einen "Unabhängigen Expertenkreises Muslimfeindlichkeit" einrichten.
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20.02.2020, Hessen, Hanau: Blumen und Kerzen für die Opfer auf dem Marktplatz.
epd
Berlinale: Ökumenische Jury stellt sich vor - Schweigeminute für Hanau-Opfer
Beim Filmempfang der Kirchen anlässlich der 70. Berlinale wurde mit einer Schweigeminute der Opfer des Anschlags in Hanau gedacht. Die oscarprämierte Regisseurin Caroline Link lenkte zudem den Blick auf das Thema sexueller Kindesmissbrauch.
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Rund 2.000 Menschen haben am Donnerstagabend (20.02.2020) bei einer Mahnwache auf dem Hanauer Marktplatz der Opfer der mutmasslich rassistisch motivierten Morde vom Mittwoch gedacht.
epd
Mehr als 3.000 Menschen protestieren nach Anschlag in Hanau
Drei Tage nach dem Anschlag von Hanau herrscht immer noch Fassungslosigkeit über die Tat. "Wir sind alle Opfer geworden", äußert sich ein Angehöriger bei einer Kundgebung in der hessischen Stadt. Viele zeigen sich solidarisch mit den Opfern.
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In Düsseldorf haben Vertreter der örtlichen Religionsgemeinschaften bereits vor Wochen ihre Pläne für einen gemeinsamen "Toleranzwagen" vorgestellt. Foto: Wagenbaumeister Jacques Tilly mit einem Entwurf des Wagens in der Wagenbauhalle. Unter dem Karnevalsm
epd
NRW: Hanau-Anschlag überschattet Straßenkarneval
Zwei Tage nach dem Anschlag von Hanau sind am Freitagabend in Nordrhein-Westfalen erneut mehrere tausend Menschen zu Mahnwachen und Kundgebungen gegen Rechts auf die Straße gegangen. Auch der rheinische Straßenkarneval reagiert auf den Anschlag.
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Blumen und Kerzen wurden in Hanau auf dem Marktplatz für die Opfer niedergelegt.
epd/evangelisch.de
Mahnwachen für die Opfer von Hanau
"Fassungslos, traurig und zornig": In mehr als 50 deutschen Städten ist am Donnerstagabend der Opfer von Hanau gedacht worden. Auch UN-Generalsekretär Antonio Guterres äußerte sich bestürzt.
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Zwei trauernde Menschen
epd
Drei Tote bei Schusswechsel in Kirche in Texas
Drei Menschen sind am Sonntag (Ortszeit) bei einem Attentat in einem Gottesdienst unweit der texanischen Stadt Fort Worth ums Leben gekommen. Einer der Toten in der "West Freeway Church of Christ" in dem Ort White Settlement sei der mutmaßliche Angreifer.
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