700.000 Mal "Der Andere Advent" aufgelegt

Titelbild "Leuchtturm der Hoffnung"
© Andere Zeiten e.V.
In diesem Krisenjahr widmet sich der 28. Adventskalender des Verlags "Andere Zeiten" besonders dem Thema Hoffnung, worauf schon das Titelbild "Leuchtturm der Hoffnung" einstimmt.
"Andere Zeiten" fördert Missionsprojekte
700.000 Mal "Der Andere Advent" aufgelegt
Mit dem Titelbild "Leuchtturm der Hoffnung" will der gemeinnützige Verein "Andere Zeiten" mit seinem 28. Adventskalender in diesem Jahr besonders deutlich Zuversicht und neue Perspektiven verbreiten. Der Kalender "Der Andere Advent" soll Menschen vom 26. November bis zum 6. Januar durch die Advents- und Weihnachtszeit begleiten.

Mit 700.000 Kalendern ist "Der Andere Advent" nach eigenen Angaben der auflagenstärkste Adventskalender der Welt, der im vergangenen Jahr in über 40 Länder verschickt wurde. Für jeden Tag gebe es besondere Bilder, Grafiken, vielfältige Texte und auch Humor. In diesem Krisenjahr widme sich der Kalender besonders dem Thema Hoffnung. "Als im Februar der Krieg in der Ukraine begann, haben wir noch mal Texte ausgetauscht", sagt die kommissarische Chefredakteurin Iris Macke vom Verein "Andere Zeiten".

"Der Kalender soll Mut machen und uns gemeinsam gestärkt ins neue Jahr gehen lassen", sagte Macke. Mit dem Erlös aus dem Verkauf fördert der gemeinnützige Verein bundesweit missionarische Projekte. Im vergangenen Jahr wurde dafür rund eine Million Euro ausgegeben. 

Und für Grundschulkinder gibt es nun zum sechsten Mal ein eigenes Format: "Der Andere Advent für Kinder" mit Geschichten, Comics, Experimenten und Rätseln zu winterlichen Themen.

Gegründet wurde die Advents-Aktion 1995 vom Theologen Hinrich Westphal, der am 13. September 2022 gestorben ist.