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Zentralafrikanische Republik
03.02.2019 - 14:54
In der Zentralafrikanischen Republik haben sich die Regierung und 14 Rebellengruppen bereiterklärt, den Bürgerkrieg zu beenden.
08.08.2017 - 12:08
Erste Anzeichen eines möglichen Genozides seien sichtbar, erklärte der UN-Nothilfekoordinator Stephen O'Brien am Montag (Ortszeit) in New York nach einem Besuch des Krisenlandes. Die Gewalt zwischen verschiedenen Volksgruppen habe sich seit Jahresanfang deutlich verstärkt.
30.12.2015 - 13:45
In der Zentralafrikanischen Republik haben am Mittwochmorgen Präsidenten- und Parlamentswahlen begonnen, die als entscheidend für die Zukunft des Bürgerkriegslandes gelten.
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In der Zentralafrikanischen Republik sind bei Kämpfen zwischen Muslimen und Christen mehr als 20 Menschen getötet und Hunderte verletzt worden.
Nach langwierigen Verhandlungen haben sich Rebellen in der Zentralafrikanischen Republik verpflichtet, die Waffen nach jahrelangem Bürgerkrieg niederzulegen.
An diesem Termin läuft die Militäroperation Eufor RCA aus, die seit Frühjahr 2014 das Bürgerkriegsland stabilisieren helfen sollte.
Bislang seien keine Ermittlungen gegen Warlords eingeleitet worden, kritisierte Amnesty International in einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht.
Heftige Kämpfe im Norden und Westen sowie in der Hauptstadt Bangui zwischen muslimischen und christlichen Milizen erschwerten den Zugang zu Hunderttausenden notleidender Menschen, teilte das Kinderhilfswerk Unicef am Freitag in Genf mit.
Darauf hätten sich die Botschafter der 28 EU-Staaten in Brüssel verständigt, wie die Tageszeitung "Die Welt" (Donnerstagsausgabe) unter Berufung auf Diplomatenkreise meldet.
Der Rücktritt ist Teil eines Friedensplans.
Rebellenführer Zoundeikodie fordert, das Land in einen christlichen und einen muslimischen Landesteil zu teilen.
Wie der französische Sender RFI am Donnerstag berichtete, wird die Minimal-Vereinbarung aus den Reihen der Konfliktparteien heraus kritisiert.
Die neun militärischen Abgesandten der überwiegend muslimischen Ex-Séléka-Rebellen seien den Gesprächen im kongolesischen Brazzaville ferngeblieben, berichtete der französische Sender RFI am Dienstagabend.
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