Themen
Mütter
11.05.2020 - 16:02
Zum Muttertag stellt evangelisch.de zwei Mütter vor, deren Kinder mit dem Down-Syndrom geboren wurden. Michaela und Sandra sprechen von ihrer Liebe zu ihren Söhnen, von ihrem Glauben – auch in schwierigen Phasen, etwa der Mitteilung der Diagnose - und von ihrem Alltag. Und sie erzählen auch vom Aufwachsen ihrer Kinder – eines (Raphael) mit Familie, das andere (Jan) ohne.
05.12.2019 - 11:33
Hilfe für Schwangere und Mütter und ein neuer Job für Bettina Wulff. Bei der kirchlichen Krisenhotline "Notruf Mirjam" bringt sie ihr Know-How für die Onlinekommunikation ein. Junge Schwangere und Mütter scheuen oft den Erstkontakt. Daher ist der Notruf per WhatsApp erreichbar.
12.05.2019 - 14:54
Mütter spielen sehr verschiedene Rollen in der Bibel. Von der Alleinerziehenden, der Spätgebärenden, der Tapferen bis hin zur Übermutter.
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Die Mütter und Töchter dieser Geschichte haben 25 Jahre hinter sich, in denen sie um eine gelingende Mutter-Kind-Beziehung ringen. Fotograf Olaf Heine hat sie an den Orten porträtiert, an denen die Frauen 1994 während des Genozids in Ruanda vergewaltigt worden sind.
Die italienische Fotografin Francesca Cesari hat Mütter dabei fotografiert, wie sie ihre Kinder stillen. Die intimen Bilder sind wunderschön und berühren. Eine Bildergalerie zum Muttertag.
Tausende Mütter und Väter verausgaben sich jeden Tag für Familie, Arbeit und Angehörige. Bis sie sich Hilfe holen ist ihre Belastungsgrenze oft überschritten. Das Müttergenesungswerk spricht sich für mehr Beratungsstellen aus.
Bald können Homosexuelle in Deutschland nicht nur heiraten, sie besitzen auch das volle Adoptionsrecht. Während sich eine große Mehrheit darüber freut, hetzen andere weiter. Christel Vonholdt etwa formuliert zehn Gründe gegen ein Adoptionsrecht für Lesben und Schwule. Dabei offenbart die Medizinerin vor allem eines, ihr zutiefst anti-homosexuelles Menschen- und Weltbild.
In Deutschland arbeiten einer neuen OECD-Studie zufolge acht Prozent mehr Mütter mit Kindern unter 18 Jahren. Dabei hat Deutschland eine der höchsten Teilzeitquoten in Europa.
Ob überbesorgte Glucke, strenge Regentin oder modebewusste Latte-Macchiato-Mutter: Mamas gibt es in den verschiedensten Ausprägungen. Zum Muttertag eine kleine Typologie - nicht ganz frei von Klischees.
"Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet" (Jesaja 66,13), so lautet die Jahreslosung für 2016. Was bedeutet der Vers im biblischen Kontext – und für uns heute?
Mütter sind Verantwortungsträger: Kindererziehung, Familie, Beruf, Haushalt, Alltagsorganisation, Beziehung und Beziehungen. Und häufig bekommen sie dafür wenig Anerkennung. Wenn die Belastung zu groß wird, können Mütterkuren helfen.
Selten ruft eine Studie so heftige Reaktionen hervor: Eine israelische Befragung berichtet von Frauen, die ihre Mutterschaft bereuen. Wie kann es sein, dass manche Frauen ihre Kinder lieben und sich doch wünschen, sie niemals bekommen zu haben?
Blumensträuße, Pralinen oder Schmuck sind am Muttertag wieder schwer gefragt. Dabei gibt es doch auch andere Wege, der eigenen Mutter zu danken.
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