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Elbe
09.06.2019 - 11:14
Zu Tausenden strömten Menschen am Pfingstsamstag an das Rissener Elbufer - viele mit Kinderkarren, Bollerwagen und prall gefüllten Picknickkörben. Ihr Ziel: Eines der größten Tauffeste, das die evangelische Kirche je gefeiert hat.
08.06.2019 - 16:17
Ein Mega-Tauffest haben evangelischen Christen am Pfingstsamstag an der Elbe in Hamburg gefeiert. Getauft wurden am Rissener Elbufer rund 500 Babys, Kinder, Jugendliche und Erwachsene aus 65 Kirchengemeinden.
26.04.2019 - 10:29
500 Kinder und Erwachsene wollen sich am Pfingstsamstag unter freiem Himmel taufen lassen. Der jüngste Täufling ist noch gar nicht geboren, der älteste schon 45 Jahre alt.
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Am Hamburger Elbstrand darf wieder getauft werden. Das Bezirksamt Altona und die evangelische Kirchengemeinde Hamburg-Rissen hätten sich in einem klärenden Gespräch über die Feier von Taufgottesdiensten am Elbstrand geeinigt, teilte der Bezirk am Mittwoch mit.
Mit 95 Thesen hat der Mönch Martin Luther 1517 die Reformationsbewegung ausgelöst. 95 Flusskilometer will ein Mann aus Sachsen-Anhalt 2017 im Gedenken daran schwimmen - und pünktlich zum Kirchentag in Lutherstadt Wittenberg aus der Elbe steigen.
Ab sofort lässt sich der Innenraum der Elbphilharmonie Hamburg im Flug entdecken.
Über die weitere Elbvertiefung muss indirekt der Europäische Gerichtshof in Luxemburg entscheiden. Eine Schlappe für die Hamburger Planer, die diesen Umweg eigentlich vermeiden wollten. Auch am Planfeststellungsbeschluss wurden Mängel festgestellt.
Die Richter des Bundesverwaltungsgerichts wollen bekanntgeben, ob sie einer Klage der Umweltverbände BUND, WWF und Nabu gegen die Elbvertiefung stattgeben oder die Hansestadt Hamburg graben lassen.
Ein Jahr nach der Elbe-Flut ist die Katastrophe noch nicht vorbei. Bis der Regenbogen zu sehen ist, dauert es seine Zeit - wie bei Noah. Ulrike Greims Morgenandacht im Deutschlandfunk vom 4. Juni 2014
Die EU-Kommission hat Deutschland 350 Millionen bis 360 Millionen Euro Fluthilfe in Aussicht gestellt. "Wir werden unser Möglichstes tun, dass die Hilfe noch in diesem Jahr fließt", sagte der für Regionalpolitik zuständige Kommissar Johannes Hahn.
Ein Deichbruch in Sachsen-Anhalt sorgt für neue Hektik, der Pegel bei Hitzacker steht auf einer Rekordmarke: Die Lage in den Hochwasser-Gebieten ist weiter kritisch.
Die sachsen-anhaltische Landeshauptstadt Magdeburg erlebte die schlimmste Elbe-Flut ihrer 1.200-jährigen Geschichte. Zehntausende Menschen mussten ihre Häuser verlassen.
Hoffnung hier, Verzweiflung dort: Während die Menschen in Dresden und Halle langsam aufatmen, erlebt Magdeburg die größte Flut seiner Geschichte.
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