Erdteile und Länder
China
13.01.2021 - 14:03
Die Intensität der Christenverfolgung hat laut Open Doors im Corona-Jahr 2020 weltweit zugenommen. In vielen Ländern werden vor allem Menschen unterdrückt und diskriminiert, die von ihrer Ursprungsreligion zum christlichen Glauben übergetreten sind.
21.08.2019 - 09:33
Seit Juni gibt es in Hongkong Massenproteste gegen die chinesische Staatsführung. Die Sorge, Peking könne zunehmend das demokratische System Hongkongs unterlaufen, treibt die Menschen auf die Straße. Unter ihnen sind auch Hongkonger Christinnen und Christen.
14.10.2018 - 10:15
Viele afrikanischen Länder fühlen sich laut Wirtschaftsexperten von der Weltbank oder dem Internationalen Währungsfonds (IWF) finanziell bevormundet.
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Das Mittherbstfest in Singapur, auch Mondfest genannt, ist eines der schönsten des an Feiertagen nicht gerade armen chinesischen Festkalenders. Evanglische Christen in Singapur feiern ganz selbstverständlich mit.
In ihrer Heimat ist sie von Folter und sogar Tod bedroht, sagt ihre Anwältin. Weil sie Mitglied der christlichen Sekte "Kirche des allmächtigen Gottes" ist. Abgeschoben werden soll sie trotzdem...
Tagtäglich steigt die Zahl der Christen in China um Tausende an - das Christentum hat etwas Anziehendes. Und auch hier in Deutschland gibt es christlich-chinesische Gemeinden. Und so sieht das Gemeindeleben der Evangelisch-Lutherischen Chinesischen Gemeinde München aus.
Der krebskranke chinesische Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo ist gestorben.
Das Gesetz regele bis ins kleinste Detail Eingriffe auch lokaler Behörden in Glaubensfragen, kritisierte der China-Experte der Gesellschaft für bedrohte Völker, Ulrich Delius
Der Christ und Menschenrechtsanwalt Li Guisheng kritisierte das Vorgehen der Behörden: "Gott zu verehren hat nichts mit dem G20-Gipfel zu tun", sagte der Zeitung The Guardian.
Auf die größte humanitäre Krise seit dem Zweiten Weltkrieg antwortet die Staatengemeinschaft mit der "Agenda für Humanität": Kriege sollen beendet, drohende Konflikte abgewendet und Zivilisten geschützt werden. Doch den Worten müssen noch Taten folgen.
Amnesty International wirft China vor, Menschenrechts-Anwälte gezielt zu bedrohen und zu foltern. "So sollen sie davon abgeschreckt werden, Fälle von Menschenrechtsaktivisten und Angehörigen unterdrückter Minderheiten zu übernehmen", erklärte die China-Expertin von Amnesty International Deutschland, Verena Harpe, am Mittwoch bei der Vorstellung eines neuen China-Folter-Berichtes.
Die Leiterin der deutschen Amnesty-Sektion, Selmin Caliskan, beklagte eine Verschlechterung der Menschenrechtssituation in China. Kanzlerin Merkel besucht die Volksrepublik vom 28. bis 30. Oktober.
In Kathmandu fehlt es nach dem Erdbeben an allem: an Trinkwasser, Toiletten, Essen, Benzin, Holz und Medikamenten. Die Menschen haben Angst vor neuen Erdstößen. "Es ist wie in einem Krieg", sagt der Regierungschef.
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