Alle Ergebnisse zu Gedenken

570 Suchergebnisse
Datum
neue Volltextsuche:
Diese Suche durchsucht das gesamte evangelisch.de nach dem eingegebenen Begriff
evangelisch.demit Material von epd
EKD gedenkt der Opfer der Terroranschläge
Der Vorsitzende des Rates der EKD, Heinrich Bedford-Strohm, und die Präses der EKD-Synode, Irmgard Schwaetzer, legten am Samstagmorgen an der U-Bahnstation Maelbeek Blumen nieder.
2.010 Zeichen / 0 Bilder
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden
epd
Kloster Loccum enthüllt Gedenktafel für Opfer der Hexenprozesse
Mit einer Gedenktafel will das Kloster Loccum bei Nienburg in Niedersachsen künftig an die Opfer der Hexenprozesse im 16. und 17. Jahrhundert erinnern. "Wir wollen ein dauerhaftes Andenken für diese Menschen schaffen", sagte Abt Horst Hirschler. Die Tafel soll am Samstag an der Außenwand der ehemaligen Frauenkapelle im Torhaus angebracht werden.
1.153 Zeichen / 0 Bilder
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden
Amadeu Antonio Schimansky neben der Gedenktafel für seinen ermordeten Vater Amadeu Antonio.
epd
"Er wollte sich ein Familienleben aufbauen"
Der Angolaner Kiowa gilt als eines der ersten Todesopfer rechter Gewalt nach der Wiedervereinigung. Seitdem habe sich vieles geändert, sagt die Gründerin der Amadeu Antonio Stiftung - und ist trotzdem "überhaupt nicht zufrieden".
4.124 Zeichen / 1 Bild
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden
epd
Gedenkstätte zur Erinnerung an Frankfurter Judendeportation eröffnet
Mit dem Appell, nie zu vergessen, und bewegenden Schilderungen einer Zeitzeugin ist am Sonntag die Gedenkstätte zur Deportation der Juden in Frankfurt am Main eröffnet worden.
2.440 Zeichen / 0 Bilder
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden
epd
Zum Ewigkeitssonntag: Trauer-Gedenkseiten im Internet
Auf www.gedenkseiten.trauernetz.de können Trauernde eine kostenlose Gedenkseite für Verstorbene anlegen oder ihr Beileid auf einer bereits bestehenden Gedenkseite ausdrücken
1.503 Zeichen / 0 Bilder
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden
Elisa Makowski
epd
Medienethikerin: Opfergedenken in sozialen Netzwerken sind übergriffig
Die Medienethikerin Petra Grimm appelliert an einen reflektierten Umgang mit Opfergedenken in sozialen Netzwerken: "Ausschlaggebend ist eine opferzentrierte Perspektive", sagte Grimm dem epd. Es gebe sicherlich ein Bedürfnis, der Opfer in sozialen Netzwerken zu gedenken, aber manche Aufmachungen könne man als übergriffig empfinden, kritisierte Grimm, die zu Privatheit in Medien forscht. Es sei wichtig, sich zu fragen, was man selber wollte, wenn man Opfer wäre. Im Zweifel müssten die Angehörigen mit in die Entscheidung einbezogen werden.
2.132 Zeichen / 0 Bilder
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden
Der abendlich beleuchtete Berliner Dom, fotografiert in Berlin Mitte am Abend von der Rathausbrücke über der Spree.
epd
Gedenken an Terroropfer: Religionsvertreter fordern gesellschaftlichen Zusammenhalt
Im Berliner Dom haben am Donnerstagabend Christen, Juden und Muslime gemeinsam der Terroropfer von Paris gedacht. Unter dem Motto "Nous sommes unis, wir sind vereint" hatten Vertreter großer Religionen zu Gedenken und gesellschaftlichen Zusammenhalt aufgerufen.
1.104 Zeichen / 1 Bild
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden
Plastik eines liegenden Soldaten von dem Bildhauer Paul Seiler im Kriegsopfermal auf dem Hauptfriedhof in Frankfurt am Main.
evangelisch.deMit Material von epd.
"Der gute Kamerad" - Woher kommt der Volkstrauertag?
Die Menschen trauern heute um die Terroropfer in Paris. Zudem ist heute Volkstrauertag - so wird jedes Jahr im Bundestag einmal der Kriegstoten gedacht: Doch woher kommt diese Tradition?
3.181 Zeichen / 1 Bild
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden
Luise Poschmann
Feier der Freiheit mit Blick auf das Heute
"Pegida", Flüchtlinge und europäische Solidarität: Selten war die Erinnerung an den 9. Oktober '89 in Leipzig wohl so politisch wie in diesem Jahr. Dahinter stand die Frage, was aus den Werten geworden ist, für die Menschen damals kämpfen.
3.372 Zeichen / 0 Bilder
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden
evangelisch.de
Kirchenglocken läuten für verstorbene Flüchtlinge
Das Rogate-Kloster Sankt Michael zu Berlin ruft alle Kirchengemeinden in Deutschland und in Österreich auf, am 2. Oktober 2015 von 20 bis 20.15 Uhr die Totenglocke ihrer Kirche zu läuten - für Menschen, die auf der Flucht gestorben sind.
2.484 Zeichen / 1 Bild
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden