Alle Ergebnisse zu Judentum

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Davidstern als Anhänger in einer Handfläche
Davidstern tragen als Zeichen der Solidarität?
Julia ist Christin und möchte gern ihre Solidarität mit Jüdinnen und Juden zeigen. Könnte sie das tun, indem sie zu ihrem Kreuz an der Kette noch einen Davidstern hängt?
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Männer einer jüdischen Gemeinde tragen eine Torarolle herum.
Das jüdische Fest der Torafreude
Israel feiert gerade das jüdische Fest Simchat Tora (Freude der Tora), da wurde es von dem Angriff der Hamas überrascht.
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Männer einer jüdischen Gemeinde tragen eine Torarolle herum.
Jüdinnen und Juden beenden Laubhüttenfest
Schemini Azeret ist der achte Tag des jüdischen Laubhüttenfestes Sukkot. Mit ihm und mit Simchat Tora am Folgetag beenden Jüdinnen und Juden ihr Laubhüttenfest Sukkot.
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Zwei Männer lesen die Torarolle
Jüdisches Ernte- und Laubhüttenfest
Sukkot ist ein biblisches Wallfahrtsfest. Mit ihm feiern Jüdinnen und Juden sieben Tage lang das Laubhüttenfest und das zweite Erntedankfest im Jahr.
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Startseite Screenshot
Mechthild Klein
evangelisch.de
Neues Portal für jüdische Geschichte eröffnet
Eine Online-Plattform macht jüdische Geschichte in Deutschland für Wissenschaftler und Interessierte zugänglich. Wie eine Meta-Suchmaschine verknüpft sie historische Dokumente, Fotos, Videos oder Ausstellungen, sagt Historikerin Anna Menny.
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Klagemauer in Jerusalem
Jüd:innen begehen Jom Kippur
Jom Kippur beendet eine zehntägige Reuezeit, in der sich Jüdinnen und Juden mit allen Mitmenschen wieder vertragen sollen, die sie im Laufe des Jahres verletzt oder verärgert haben.
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leerer Teller mit Uhr
Einer der zehn jüdischen Bußtage
Das Gedalja-Fasten ist einer von zehn jüdischen Bußtagen zwischen Rosch Haschana und Jom Kippur.
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Ein Mann bläst auf einem Schofar.
Der jüdische Neujahrstag
Das jüdische Fest Rosch ha-Schana erinnert an die Schöpfung von Gott und an die Schöpfung Adams.
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Juden feiern in der neue Synagoge Dresden die Einweihung
epd
Jüdische Kultusgemeinde Dresden weiht Synagoge ein
In der Dresdner Neustadt ist am Sonntag eine neue Synagoge eingeweiht worden. Der Gebetsraum ist Teil des neuen Domizils der 2021 gegründeten Jüdischen Kultusgemeinde Dresden. Er wurde monatelang in Eigenleistung der Gemeinde ausgebaut.
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Rabbiner Levi Gottlieb
Wie heißen Geistliche im Judentum?
In den jüdischen Tempeln führten früher Priester den Gottesdienst. Heute haben diese Priester keine wesentliche Rolle mehr und der Gottesdienst wird von Rabbinern geleitet.
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