Nikolaus Schneider

(geboren 1947) ist in Duisburg aufgewachsen. Er hat in Wuppertal, Göttingen und Münster evangelische Theologie studiert und wurde Pfarrer. Von 2003 bis 2013 war er Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR), seit 2010 ist er Vorsitzender des Rates der EKD.
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Portrait des Theologen Nikolaus Schneider
Schneider zur Fußball-WM in Katar
Ex-Ratsvorsitzender will keine Spiele schauen
Der frühere rheinische Präses und Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, will sich die Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar nicht im Fernsehen ansehen.
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Nikolaus Schneider und seine Ehefrau Anne Schneider beim evangelischen Kirchentag in Stuttgart.
Leben mit dem Zweifel
Liebe ist nicht nur Hochgefühl
Die Liebe zum Leben und zu Mitmenschen muss nach Ansicht der Theologin Anne Schneider auch Auszeiten aushalten, "in denen unser Fühlen und Denken bestimmt sind von Fragen, Zweifeln, Klagen und Traurigkeit".
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Ehepaar Schneider nach Gottesdienst im Berliner Dom am 20.07.14
"Einen Zwang zum Leben darf es auch nicht geben"
In der Debatte um den assistierten Suizid plädieren der ehemalige EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider und seine Frau Anne für eine offene Debatte, an der sich auch die Kirche beteiligen müsse. Im Interview sprechen sie über den Mut zur Uneindeutigkeit.
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Chronologie: Amtszeit von Nikolaus Schneider als EKD-Ratsvorsitzender
Fakten zu EKD und Ratswahl
Der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider ist zurückgetreten, weil er seiner krebskranken Frau zur Seite stehen will.
EKD-Ratsvorsitzender Nikolaus Schneider tritt zurück
Kreuz auf einem Kriegsgräberfeld in Halle an der Saale
"Es brauchte Millionen Toter, um zu begreifen"
Wie ein Spiel alles ändern kann
Kirchen stellen gemeinsames Sozialwort vor
Schneider in Jerusalem: Treu bleiben, bis Christus kommt
Vom Familienpapier tief ins Bibelverständnis
Ratsbericht auf der Synode: Gelassen im Getümmel der Zeit
Nikolaus Schneider: "Wir müssen anders wirtschaften und verteilen"
"Mit leichtem Gepäck": Die EKD-Synode zu Gast im Rheinland
"Es ist ein tägliches Ringen um das Lebensnotwendigste"