Christus ist da. Er wartet zwei Minuten.

Uber macht’s möglich ...
Christus ist da. Er wartet zwei Minuten.
Manche automatische Meldungen sind wirklich ... interessant.

Uber als privater Taxi-Ersatz-Anbieter hat sich in geradezu unglaublicher Geschwindigkeit verbreitet. Über eine App ordert man eine Fahrgelegenheit – und bekommt eine Meldung, sobald der Fahrer oder die Fahrerin angekommen ist.

Soweit eigentlich ganz wunderbar, lassen wir jetzt mal alle arbeitsrechtlichen und sonstigen Komplikationen beiseite. Besonders in Amerika, wo relativ viele lateinamerikanische Männer „Jesus“ oder gar „Christ“ heißen, kommt es dann schon mal zu recht überraschenden Nachrichten. „Cafe Delites“ postete so eine vor kurzem auf Facebook: „Nachricht von Christus: Ich bin angekommen.“ Und die Meldung davor: „Christus kommt bald in einem Hyundai Elantra. Nach zwei Minuten beginnt die kostenpflichtige Wartezeit.“

Trockener Kommentar: „So habe ich nicht erwartet, dass er zurückkommt, aber okay“.

Ja, Jesus kommt. Vielleicht im Uber. Vielleicht anders. Aber seien Sie bereit: Er wartet nur zwei Minuten.

Gute Fahrt!

weitere Blogs

Am 8. Mai gedenken wir dem Ende des Zweiten Weltkriegs vor 80 Jahren. Vor Kurzem wurde der internationale Tag der lesbischen Sichtbarkeit gefeiert. Das sind zwei Anlässe für Christian Höller, um an das Leben von Ruth Maier zu erinnern.
5 Tage Kirchentag in Hannover und ich hab' so oft geweint wie nie.
ich wurde in den letzten Monaten nach meinen Blogs öfter mal gefragt, warum ich nicht gendere. Der Eindruck ist falsch. Ich gendere durchaus bei bestimmten Anlässen... aber eben nur da und das dann auch ganz bewusst...