Kirchliche Feste
Ewigkeitssonntag
©Getty Images/iStockphoto/Patrick Daxenbichler
19.11.2015 - 11:47
Am letzten Sonntag des Kirchenjahres wird der Verstorbenen gedacht - und mit ihnen der Hoffnung, dass der Tod nicht das letzte Wort hat. Ein Tag der Trauer und der Hoffnung.
19.11.2017 - 12:11
Was ist die Seele? Welche Funktion hat sie? Gehören Körper und Seele zusammen? Gedanken zu Seele und ewigem Leben.
17.11.2015 - 09:23
Der Tod geliebter Menschen reißt ein Loch in das Leben der Hinterbliebenen. Manche trauern nur ein paar Wochen, bei anderen hingegen dauert es Jahre.
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Ja - wunderschön sind diese Bilder, mit denen Gott unsere Sehnsucht versteht, seine Wunder an uns beschreibt. Am besten wären sie - gerade an verdunkelten Tagen - morgens und abends zu lesen. Was bräuchte es mehr?
Die Gottesdienste am Totensonntag sind nach Beobachtung des evangelischen Theologen Lukas Ohly weiterhin gut besucht. Die Atmosphäre dort sei ernst und angespannt, sagte Ohly dem Evangelischen Pressedienst (epd) in Frankfurt zum bevorstehenden protestantischen Ewigkeitssonntag.
Fünf Fragen und Antworten unseres Redaktionspfarrers, Frank Muchlinsky, zum Themenbereich: "Was kommt nach dem Tod?"
Seit August 1999 werden alle fehlgeborenen Kinder aus dem Klinikum Hanau auf dem Hauptfriedhof beigesetzt. Unter die Bestattungspflicht fallen sie erst, wenn sie mindestens 500 Gramm wiegen.
Menschen sterben, auch in den Flüchtlingsunterkünften. Doch auf eine Bestattung, welche die religiösen Rituale anderer Religionen und Kulturen achtet, ist man nicht gut vorbereitet. Dabei sollte auch dies längst zur deutschen "Willkommenskultur" gehören.
Früher waren Bilder auf Grabsteinen tabu. Inzwischen sind Abbildungen von Gestorbenen aber immer häufiger auf Friedhöfen zu entdecken - unabhängig von Glaube und Konfession.
Nicht alleine sein, nicht vergessen werden, ein Platz haben – auch im Tod. Das ist Menschen wichtig, die einmal in einem Gemeinschaftsgrab beerdigt werden wollen – mit Freunden statt mit der Familie. Vier Beispiele aus Berlin.
Ein Foto des Verstorbenen, "Tears in Heaven" statt Kirchenmusik: Die freie Gestaltung von Trauerfeiern geht auf Martin Luther und die Reformation
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