Ein Urlaub ohne Musik ist für Tobias Glawion unvorstellbar. Der Geschäftsführer und Chefredakteur vom Evangelischen Medienhaus Stuttgart hat für Sie ganz intensiv reingehört und eine große Portion musikalischer Hoffnung mitgebracht. Hier kommen vier weitere Empfehlungen.
Hoffnung trotz Schmerz
Michael Patrick Kellys "Hope" kommt aus der Tiefe einer emotionalen, inneren Zerrissenheit. Der Sänger erzählt von einem Moment der Todessehnsucht am Fenster, bereit zu springen – bis eine innere Stimme "Hold on" flüstert. Hoffnung in letzter Sekunde.
Liebe, die bleibt
Michael Schulte besingt in "Afterlife" die Liebe, die den Tod überdauert. "Mein Herz wird dir ins Jenseits folgen", singt er – eine moderne Version von 1. Korinther 13,13: "Glaube, Hoffnung, Liebe – diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe".
Schönheit im Alltäglichen
"What a wonderful world" – Louis Armstrongs Klassiker von 1967 ist ein musikalisches Friedensgebet. Trotz Vietnamkrieg und Bürgerrechtsbewegung besingt er die Schönheit der Welt: Ein Lied, das uns erinnert, dass Hoffnung oft in kleinen Dingen liegt.
Glück der kleinen Dinge
Auch Benson Boone findet Hoffnung im Alltäglichen – und in der Angst, es zu verlieren. In "Beautiful Things" bittet er Gott, ihm das Glück nicht zu nehmen: "Ich will dich, ich brauche dich, oh Gott. Nimm mir nicht diese wunderschönen Dinge."
evangelisch.de dankt dem Evangelischen Medienhaus Stuttgart für die inhaltliche Kooperation.