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Textilien
09.09.2019 - 11:33
Verbraucher können ab sofort sozial- und umweltverträglich produzierte Kleidung am staatlichen Gütesiegel "Grüner Knopf" erkennen.
10.08.2019 - 06:45
Das evangelische Hilfswerk "Brot für die Welt" plädiert für Nachbesserungen beim neuen staatlichen Gütesiegel "Grüner Knopf", das für sozial und ökologisch produzierte Textilien vergeben werden soll.
14.07.2018 - 09:47
Die Umweltorganisation Greenpeace appelliert an die Verbraucher, weniger billige Bekleidung zu kaufen.
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"Es wird sehr, sehr schwierig, ein solches Siegel glaubwürdig umzusetzen", sagte der Geschäftsführer der Außenhandelsvereinigung des Deutschen Einzelhandels, Stefan Wengler, dem Evangelischen Pressedienst (epd).
Rund ein Jahr nach dem Einsturz eines Fabrikgebäudes mit mehr als 1.130 Toten in Bangladesch will Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) die Einhaltung von Sozialstandards in der Textilbranche verschärfen.
Den Angeklagten wird das Schüren von Gewalt und die Zerstörung von Eigentum vorgeworfen, wie die Zeitung "Phnom Penh Post" am Freitag in ihrem Online-Dienst berichtete.
Verletzt, gelähmt, verstümmelt: Ein Jahr nach dem Hochhauseinsturz in Bangladesch kämpfen Textilarbeiterinnen immer noch für Entschädigungen.
Knapp ein Jahr nach dem Einsturz des Rana-Plaza-Fabrikhochhauses in Bangladesch hat der Textildiscounter KiK eine Million US-Dollar (725.000 Euro) für betroffenen Familien bereitgestellt.
Rund 30 Millionen Euro seien nötig, um alle Verletzten und Hinterbliebenen für ihre Einkommensverluste und medizinischen Kosten zu entschädigen, erklärte die Kampagne am Donnerstag in Berlin.
Jeans für zehn und T-Shirts für drei Euro: Im Winterschlussverkauf wird Kleidung wieder billig verschleudert. Umso wichtiger ist es Arbeitsrechtsaktivisten, auch am Wühltisch auf faire Produktion zu achten. Drei Fragen an Frauke Banse.
Beim Test von 82 Kleidungsstücken von zwölf internationalen Modefirmen fanden die Umweltschützer bei jeder Marke Weichmacher, Nonylphenolethoxylate (NPE) oder per- und polyfluorierte Chemikalien (PFC).
In Asien gerieten die Hersteller nicht nur unter Kostendruck wegen steigender Löhne in China, sondern auch wegen Image-schädlicher schlechter Arbeitsbedingungen in Bangladesch, Kambodscha oder Vietnam, sagte Roger Peltzer.
Rund zwei Monate nach der Einsturzkatastrophe in der Textilindustrie von Bangladesch warten die Opfer weiter auf Hilfe.
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