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EU-Mindeststandards für Asylbewerber: Zugang zu Arbeit und Bildung
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Als noch geredet wurde: Annalena Baerbock und Russlands Außenminister Sergej Lawrow im Januar 2022 in Moskau
Öfter mal nach Ursachen und Interessen fragen!
In der internationalen Politik geht es um Interessen und nicht um Werte, meint unsere Autorin Anne Buhrfeind. Für sie ist klar: Frieden kann nur am Verhandlungstisch geschaffen werden. Die chrismon-Reihe "Pro und Contra".
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Wo der Frieden weit weg ist: ein ukrainischer Soldat nahe der Frontlinie bei Bachmut
Krieg darf sich nicht lohnen
Russland hat die Grundsätze der Vereinten Nationen gebrochen. Gibt die Ukraine dem Aggressor nach, schwächt das nicht nur sie selbst, schreibt unser Autor Felix Ehring. Die gesamte Weltordnung käme ins Wanken. Die chrismon-Reihe "Pro und Contra".
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UN-Hochkommissar Türk warnt vor Verschärfung der Not in Ukraine
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Bundestag beschließt Preisbremsen für Energie
Der Bundestag hat die Preisdeckel für Gas und Strom beschlossen. Auch Verbraucher von Öl und Pellets sollen angesichts gestiegener Kosten entlastet werden. Der Bund plant für die Energiepreisbremsen viel Geld ein.
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Sinti und Roma: Kulturstaatsministerin Roth fordert Anerkennung
Hunderttausende Sinti und Roma fielen dem NS-Völkermord an der Minderheit zum Opfer. Zum Jahrestag des "Auschwitz-Erlasses" von 1942 wurde in der Gedenkstätte Sachsenhausen an sie erinnert. Kulturstaatsministerin Roth forderte Gleichberechtigung.
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LNG-Terminal: Umweltverbände wollen Genehmigung überprüfen lassen
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Ankunft der Kriegsfluechtlingen bei der Berliner Stadtmission
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Ukraine-Flüchtlinge integrieren sich zügig
Seit dem 24. Februar sind allein nach Deutschland mehr als eine Million Menschen aus der Ukraine geflohen. Viele sind auf dem Weg, sich gut zu integrieren. Das belegt eine Umfrage unter rund 11.000 Geflüchteten.
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Studie: Geflüchtete aus der Ukraine integrieren sich zügig
Seit dem 24. Februar sind allein nach Deutschland mehr als eine Million Menschen aus der Ukraine geflohen. Viele sind auf dem Weg, sich gut zu integrieren. Das belegt eine Umfrage unter rund 11.000 Geflüchteten.
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