Alle Ergebnisse zu Flucht und Vertreibung

7063 Suchergebnisse
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Von Dirk Johnen (epd)
epd
Balkan-Flüchtlinge bleiben im Regensburger Dom
Der Regensburger Dom als Zufluchtsort für Balkan-Flüchtlinge und Roma: 45 Frauen, Männer und Kinder aus Albanien, Mazedonien, Serbien und dem Kosovo sind seit Dienstag in der Kathedrale inmitten der Altstadt untergebracht.
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epd
Versöhnliche Töne im Streit um Integrationskosten
Im langen Streit um die Verteilung der Kosten für die Integration von Flüchtlingen scheinen sich Bund und Länder näher zu kommen.
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epd
Balkan-Flüchtlinge weiterhin im Regensburger Dom
Sie wollen die Abschiebung in ihre Heimatländer verhindern: Die rund 40 Balkan-Flüchtlinge im Regensburger Dom haben ihre erste Nacht in dem Gotteshaus "ohne besondere Vorkommnisse" verbracht.
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Von Dirk Johnen (epd)
epd
Balkan-Flüchtlinge besetzen Regensburger Dom
Der Regensburger Dom wird vorerst zur neuen Bleibe von Balkan-Flüchtlingen. Das Bistum duldet die Besetzung, versorgt die Menschen mit Essen und Trinken, schafft Schlafmöglichkeiten. Alle sorgen sich vor allem um die vielen Kinder.
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epd
Zahl des Tages: 1.400.000.000
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epd
Balkan-Flüchtlinge besetzen Regensburger Dom
Sie fordern ein Bleiberecht: Rund 40 Flüchtlinge aus Balkan-Ländern haben den Regensburger Dom besetzt.
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Kinder an der ehemaligen Bar im City Plaza Hotel Athen.
Mey Dudin
epd
"Das beste Hotel Europas"
Mitten in Athen übernehmen Hausbesetzer ein Hotel. Syrer, Iraker, Iraner und Afghanen ziehen ein. Sie wollen in der Flüchtlingskrise ein Vorbild sein.
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epd
Das besondere Bild: Flüchtlingsjunge Aylan
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Ramadan Sadwan aus Syrien zeigt Volkhart Bröning auf einer Landkarte seine Heimat.
Katharina Lohmeyer
Zu Besuch in einem Flüchtlingscafé
Rund 40 Ehrenamtliche organisieren in der niedersächsischen Gemeinde Weyhe einen wöchentlichen Kaffeenachmittag für Geflüchtete. Als die Landessuperintendentin Birgit Klostermeier sie besucht, berichten sie, warum sie das tun, und was für sie Trost bedeutet.
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epd
Integrations-Deutschlehrer sollen mehr Geld bekommen
Die Anhebung der Honorare zum 1. Juli ist Teil der Förderung von berufsbezogenem Deutschunterricht, wie das Bundesarbeitsministerium am Freitag in Berlin mitteilte.
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