Alle Ergebnisse zu Flucht und Vertreibung

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Das deutsche Rettungsschiff "Sea-Watch 4" im Hafen von Palermo.
epd
Gericht hebt Blockade der "Sea-Watch 4" auf
Das Rettungsschiff "Sea-Watch 4" kann den Hafen von Palermo nach sechs Monaten wieder verlassen. Das Verwaltungsgericht der italienischen Stadt hob die Blockade des Schiffs bis zu einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) auf.
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epd
"Sea-Watch 3" darf gerettete Bootsflüchtlinge nach Sizilien bringen
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Das deutsche Rettungsschiff "Sea-Watch 4" im Hafen von Palermo.
epd
Gericht hebt Blockade der "Sea-Watch 4" auf
Erleichterung bei der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD): Die Sea-Watch 4 darf wieder auslaufen und Menschenleben im Mittelmeer retten. "Das ist auch dringend nötig", erklärte der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm.
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Rettungsschiff "Sea-Eye 4"
epd
Rettungsschiff "Sea-Eye 4" in Rostock getauft
Das neue Rettungsschiff der Flüchtlingsorganisation "Sea-Eye" ist am Sonntag im Rostocker Hafen getauft worden. Die "Sea-Eye 4" soll im Frühsommer Richtung Mittelmeer starten, um dort Flüchtlinge in Seenot zu retten.
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Kurdische Gemeinde kritisiert Abschiebungen in den Iran
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"Sea-Watch 3" rettet Bootsflüchtlinge
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epd
Vor Abschiebung sind aktuelle Lebensbedingungen zu prüfen
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Kirchenpräsidentin der Evangelischen Kirche der Pfalz
Klaus Koch
epd
Neue Kirchenpräsidentin sieht große Sehnsucht nach Änderungen
Dorothee Wüst tritt ihr Amt als Kirchenpräsidentin der Evangelischen Kirche der Pfalz an. Im Gespräch zeigt sie sich selbstbewusst: Zwar stehe die schrumpfende Landeskirche vor großen Herausforderungen. Nichtsdestotrotz werde sie an gesellschaftlicher Relevanz nichts einbüßen.
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Weitere Flüchtlinge aus Griechenland in Deutschland eingetroffen
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epd
Asylverfahren in Anker-Zentren nicht wesentlich schneller
Die ab 2018 eingerichteten Anker-Zentren sollten dafür sorgen, dass Asylverfahren schneller abgewickelt werden. Viel effizienter als andere Standorte sind sie aber nicht, zeigt eine Evaluation. Innenminister Seehofer hält sie dennoch für sinnvoll.
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