Zusammenleben und Integration

Eine Angehörige eines Opfers legt eine weiße Rose am Gedenkstein zum Terroranschlag in Solingen ab
Ein Jahr nach dem Terroranschlag
Solingen gedenkt Opfern des Anschlags
Ein Jahr nach dem Anschlag von Solingen ringen Stadt und Land um die richtige Antwort: Trauer und Erinnerung – aber auch die entschiedene Verteidigung von Freiheit und Vielfalt. Warum Politiker und Kirche dabei klare Worte finden.
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Stefanie Remlinger (M, Bündnis 90/Die Grünen), Bezirksbürgermeisterin Berlin Mitte, nimmt an der Feier zur Umbenennung der Berliner Mohrenstraße in Anton-Wilhelm-Amo-Straße teil und enthüllt das neue Straßenschild
"Wichtiges Signal"
Die "Mohrenstraße" ist Geschichte
Bis zum Schluss wurde mit juristischen Mitteln um die Umbenennung gestritten. Seit dem späten Freitagabend ist klar: Berlin hat künftig eine Anton-Wilhelm-Amo-Straße. Der Name "Mohrenstraße" ist Geschichte.
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Historische Badewagen als Umzugskabinen am Strand von Norderney
Jüdische Spuren auf Norderney
Norderneys versteckte jüdische Geschichte
Norderney war einst Zufluchtsort jüdischer Badegäste mit eigener Synagoge und Kinderheim. Antisemitismus prägte viele Seebäder. Heute sind Spuren jüdischen Lebens auf der Insel sichtbar – wer sucht, findet Geschichte.
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Binnenflüchtlinge schützt die UN-Konvention nicht
Dem Ideensalat des Attentäters nicht das Feld überlassen
Nach Attentaten: Diskussion über Rechtsextreme in Deutschland
Pakistan kämpft mit dem Schuldenberg nach der Flut
Countdown US-Schuldenstreit: Vielen wird mulmig
Medienfachleute: Keine Bühne für norwegischen Mörder
Der Attentäter ist kein christlicher Fundamentalist
Ein Jahr nach der Flut fürchtet Pakistan den Monsun
Hölle auf Utøya: "Glaubte, ich sei die einzige Überlebende"
Norwegen schaut auf den Attentäter von Oslo und Utøya
Bahn kauft für mehr als eine Milliarde Euro Ökostrom
Theologe: Anschläge nicht durch Bibel zu rechtfertigen