Zusammenleben und Integration

Integration
Angekommen, gearbeitet – abgeschoben
Wer Deutsch lernt und arbeitet, darf bleiben – so das Versprechen von Politik und Behörden. Doch neuerdings schützen auch ein super Abi und Arbeitsvertrag nicht vor Abschiebung. Was soll man da noch glauben? Ein Kommentar von Samah al-Shaghdari.
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Lila Riedel (li.), Beschäftigte der Potsdamer Oberlin-Werkstätten der Diakonie, bei einer Führung im Schloss Neue Kammern im Park Sanssouci in Potsdam
Behinderte bieten Führungen an
Preußischer Prunk aus Potsdam in leichter Sprache
Die Schlösser im Potsdamer Unesco-Weltkulturerbe gehören zu den großen touristischen Orten in Brandenburg. Hunderttausende kommen jedes Jahr. In einem Schloss wird auch ein ungewöhnlicher Blick auf die Kunst möglich gemacht.
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Sarah Vecera lacht mit Blumenstrauß und Urkunde in die Kamera
"Mutige Streiterin"
Sarah Vecera erhält Katharina-Zell-Preis 2025
Der Landesverband Ev. Frauen in Hessen und Nassau zeichnet Sarah Vecera, Bildungsreferentin der VEM, für ihr Engagement zur Überwindung von Rassismus, Sexismus und Diskriminierung in der Kirche aus. Sie sei ein starkes Vorbild, hieß es
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SPD-Politikerin gegen Sterbehilfe durch Vereine
Bonner Friedensdemonstration 10. Oktober 1981
Die Welt wird komplizierter - das Demonstrieren auch
"Und wie hast du es deinen Eltern gesagt?"
Raus aus der Sonderwelt
Vorm Tanzen gehen nochmal an die Oma denken
Internationaler Versöhnungsbund feiert 100-jähriges Bestehen
Chorprobe bei der Essener "Aktion Menschenstadt"
"Miteinander für eine menschlichere Stadt für alle"
Zentralrats-Vize: Zwischen Judentum und Israel unterscheiden
Israelis protestieren in Tel Aviv gegen die aktuelle Militärkampagne gegen den Gaza-Streifen.
Pazifisten in Israel haben's nicht leicht
Antisemitische Schmierereien in der Berliner City: Ein gelber Davidstern auf dem Strassenpflaster.
Viele laute Stimmen gegen Antisemitismus
Konzentrationslagers Majdanek
KZ-Befreiung: "Das lässt einen nicht mehr los"
Eines der Schilder auf einer pro-Palästinensischen Kundgebung am 20. Juli 2014 in Frankfurt.
Mehr Besonnenheit statt "Allahu-Akbar" bei Anti-Israel-Demos