Zusammenleben und Integration

Integration
Angekommen, gearbeitet – abgeschoben
Wer Deutsch lernt und arbeitet, darf bleiben – so das Versprechen von Politik und Behörden. Doch neuerdings schützen auch ein super Abi und Arbeitsvertrag nicht vor Abschiebung. Was soll man da noch glauben? Ein Kommentar von Samah al-Shaghdari.
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Lila Riedel (li.), Beschäftigte der Potsdamer Oberlin-Werkstätten der Diakonie, bei einer Führung im Schloss Neue Kammern im Park Sanssouci in Potsdam
Behinderte bieten Führungen an
Preußischer Prunk aus Potsdam in leichter Sprache
Die Schlösser im Potsdamer Unesco-Weltkulturerbe gehören zu den großen touristischen Orten in Brandenburg. Hunderttausende kommen jedes Jahr. In einem Schloss wird auch ein ungewöhnlicher Blick auf die Kunst möglich gemacht.
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Sarah Vecera lacht mit Blumenstrauß und Urkunde in die Kamera
"Mutige Streiterin"
Sarah Vecera erhält Katharina-Zell-Preis 2025
Der Landesverband Ev. Frauen in Hessen und Nassau zeichnet Sarah Vecera, Bildungsreferentin der VEM, für ihr Engagement zur Überwindung von Rassismus, Sexismus und Diskriminierung in der Kirche aus. Sie sei ein starkes Vorbild, hieß es
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Demonstration "Nie wieder Judenhass!" am Brandenburger Tor in Berlin
Kundgebung gegen Judenhass: "Genug ist genug!"
Salomo-Tempel in São Paulo
Evangelikaler Wahlkampf in Brasilien
Kleine Schritte für die Christen in Ägypten
Scharia-Polizei in Wuppertal: Dumm oder ernst?
Scharia-Polizei: Dumm oder ernst?
"Radikale Islamisten vertreten eine rückwärtsgewandte Utopie"
Mommsen: "Der Neandertaler legt die Keule aus der Hand"
Verteilung von Bibeln in Nanking, China
Zu einfach? Wovor Chinas Christen sich fürchten
Christen im Sudan leben mit Gewalt und Schikanen
Christen aus dem Iran: "Neue Fische" in Neukölln
Klappsofa mit Bettdecke
Flüchtlinge zuhause aufnehmen: "Alles nicht so kompliziert"
Die gehörlose Bloggerin Julia Probst im Dezember 2012 in Berlin
Julia Probst: "Von Barrierefreiheit profitieren alle"
Die gehörlose Bloggerin Julia Probst (Die Piraten), fotografiert am 02.12.2012 in Berlin.
Julia Probst: "Nicht die Behinderung ist das Problem"