Personen
Frank Muchlinsky
© Lena Uphoff
Frank Muchlinsky ist Pastor und arbeitet bei evangelisch.de. Er betreut unter anderem die Seite fragen.evangelisch.de.
16.04.2021 - 06:04
Wir brauchen in diesen Zeiten Hinweise, die uns Hoffnung machen. Frank Muchlinsky in seinem neuen Zuversichtsbrief.
09.04.2021 - 06:07
Wir gehen nicht im Kreis. Stattdessen gehen wir auf einer Wendeltreppe aufwärts. Frank Muchlinsky in seinem neuen Zuversichtsbrief.
02.04.2021 - 11:26
Jesus von Nazareth starb an einem Kreuz. Aber die Form des Kreuzes bedeutet viel mehr als die römische Hinrichtungsart. Wir machen uns Gedanken zum Kreuz.
Alle Inhalte zu: Frank Muchlinsky
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Ein letztes Mal vor der neuen Fasten-"Saison" gibt es den Zuversichtsbrief. Diesmal mit einer kleinen Liebeserklärung von Paulus an die Gemeinde in Philippi und von Frank Muchlinsky an die Zuversichtsgemeinde.
Der Ohrenweide-Podcast: Helge Heynold liest das Gleichnis vom Sämann aus dem Lukasevangelium (Lukas 8,4-15) aus der Lutherbibel 2017.
Der Ohrenweide-Podcast: Helge Heynold liest den Text "Herzlich lieb hab ich dich, o Herr" von Martin Schalling aus dem Evangelischen Gesangbuch.
Der Ohrenweide-Podcast: Helge Heynold liest "Mit Zobel verbrämt" von Johann Wolfgang von Goethe.
Knappe Anweisungen, kurze Entgegnungen, Abwiegeln, Achselzucken? In einer zermürbenden Zeit braucht es vor allem eins: Verstehen! Und das geht nur mit etwas ausführlicherem Reden. Frank Muchlinsky im 50. Zuversichtsbrief.
Der Ohrenweide-Podcast: Helge Heynold liest "Morgenluft - Eva und die Schlange" von Susanne Niemeyer, ein Text aus dem Buch: "Kirschen essen. Liebesgeschichten aus der Bibel" von Susanne Niemeyer, erschienen in der edition chrismon.
Der Ohrenweide-Podcast: Helge Heynold liest das Gleichnis von den ungleichen Söhnen aus dem Matthäusevangelium.
Der Ohrenweide-Podcast: Helge Heynold liest das Gedicht "Wintermorgen" von Walter Benjamin.
Der Ohrenweide-Podcast: Helge Heynold liest das Gedicht "Das ist der liebe Februar" Theodor Fontane.
Seit tausenden Jahren gibt es diese Segensworte. Und sie drücken eine besondere Perspektive aus. Frank Muchlinsky in seinem neuen Zuversichtsbrief über den "Aaronitischen Segen".
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