Medienfachdienst erweitert digitales Angebot

Epd Medien werden digital dargestellt.
© epd-bild/chrismon Grafik
Der Fachdienst epd medien präsentiert rundum erneuerte und erweiterte digitale Angebote im Jahr 2024.
epd medien rundum erneuert
Medienfachdienst erweitert digitales Angebot
Mit einem rundum erneuerten und deutlich erweiterten digitalen Angebot ist der Fachdienst epd medien in das Jahr 2024 gestartet. Die neue Webseite www.epd-medien.de bietet einen tagesaktuellen Überblick über alle wesentlichen Entwicklungen in der Medienbranche.

Das Digitalangebot von epd medien ist darüber hinaus als App für iOS- und Android-Geräte verfügbar. Zugleich wurde auch das gedruckte Heft von epd medien neu gestaltet: Es erscheint künftig alle zwei Wochen.

"Wir bieten unseren Leserinnen und Lesern jetzt noch schneller Zugriff auf alles, was sie brauchen, um in medienpolitischen Debatten mitzureden", sagt die Verantwortliche Redakteurin Diemut Roether. Ein kompakter Mail-Newsletter bündelt werktäglich, was die Redaktion neu recherchiert und zusammengetragen hat. Im Heft bietet epd medien alle 14 Tage vertiefende Debattenbeiträge, Kolumnen und Dokumentationen sowie Kritiken zu Fernseh- und Streaming-Produktionen, Hörspielen und Podcasts. Diese sind auch auf der Webseite zu lesen.

"Wir haben unser Angebot deutlich erweitert", sagt Roether. "Was bleibt, sind die gewohnte Qualität und Tiefe unserer Recherchen und Beiträge in der Tradition von epd medien. Den schrillen Kommentaren in sozialen Medien setzen wir unseren fundierten Medienjournalismus entgegen." Unverändert bleibt der Bezugspreis für den Fachdienst, der von der evangelischen Kirche getragen und im Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP) in Frankfurt am Main produziert wird.

Weiterhin alle 14 Tage wird eine neue Folge des Podcasts "Läuft" veröffentlicht, den epd medien seit einem Jahr in Zusammenarbeit mit dem Grimme-Institut produziert. Deutlich ausgebaut hat epd medien in den vergangenen Wochen seine Präsenz im Netzwerk LinkedIn, wo die Redaktion um Diemut Roether, Michael Ridder und Ellen Nebel zu Kommentaren und Diskussionen einlädt.
"Mit dem Ausbau des Angebots von epd medien setzen wir einen neuen Akzent in unserem Engagement für kritischen Medienjournalismus", sagt GEP-Direktor Jörg Bollmann. In Zeiten von Desinformation und schwindendem Vertrauen in etablierte Medienmarken sei dieser kritische Blick nötiger denn je.

Die Publikation epd medien erschien als "epd/Kirche und Rundfunk" erstmals vor 75 Jahren am 21. Januar 1949. epd medien entsteht in der Zentralredaktion des Evangelischen Pressedienstes (epd), eng verzahnt mit den Diensten der Nachrichtenagentur. Das GEP ist das zentrale Mediendienstleistungsunternehmen der EKD, ihrer Gliedkirchen, Werke und Einrichtungen. Es trägt neben der epd-Zentralredaktion unter anderem das evangelische Magazin "chrismon" und das Internetportal "evangelisch.de" und organisiert die Rundfunkarbeit der EKD.