Bereitet dem Herrn den Weg

Evangelischer Rundfunkgottesdienst aus der Johanneskirche in Frömern

Bild: Kirchengemeinde Frömern

Bereitet dem Herrn den Weg
Evangelischer Rundfunkgottesdienst aus der Johanneskirche in Frömern
17.12.2017 - 10:05
06.12.2017
Pfarrer Philipp Reis
Über die Sendung

„Bereitet dem Herrn den Weg, denn siehe, der Herr kommt gewaltig“ (Jesaja 40). Der biblische Wochenspruch für den dritten Adventssonntag gibt die Richtung vor für den Gottesdienst aus Frömern. Männer und Frauen unterschiedlichen Alters berichten, wann und wie sie erleben, dass Gott zu ihnen in ihrem Alltag kommt. Denn das ist das Thema des Gottesdienstes: Wie Gott hineinkommt in den Alltag – und wie Menschen den Weg bereiten können für seinen „Advent“. Pfarrer Philipp Reis verbindet diese Erfahrungen mit dem Predigttext aus Jesaja 40. Durch die Liturgie führt Pfarrer Gisbert Biermann.

 

Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst durch die Orgel sowie den Posaunen- und den Kirchenchor der Gemeinde. Das Musikstück „Pendulum“ für Orgel und Flöte wurde von dem Komponisten Stephan Langenberg eigens für diesen Gottesdienst komponiert. An der Altblockflöte ist Johanna Langenberg zu hören.

 

Die evangelische Kirchengemeinde Frömern ist eine kleine, sehr lebendige Gemeinde im ländlichen Umfeld zwischen Unna und Fröndenberg. Mit knapp 1.600 Gemeindegliedern ist sie die kleinste Gemeinde im Kirchenkreis Unna. Schwerpunkte sind die umfangreiche und kreative Kinder- und Jugendarbeit, die Kirchenmusik und die sozial-diakonische Arbeit. Aber auch ein Seniorenzentrum neben dem Gemeindehaus und eine Kindertagesstätte prägen die Gemeindearbeit.

 

Gottesdienst nachhören

Den Gottesdienstmitschnitt finden Sie auch direkt unter http://www.deutschlandradio.de/audio-archiv.260.de.html?drau:broadcast_id=122

Predigt zum Nachlesen
 

Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt.

 

Liebe Hörerin, lieber Hörer, liebe Gemeinde,

Gott kommt zur Welt, das feiern wir an Weihnachten, darauf bereiten wir uns vor im Advent. Aber wie geht das eigentlich? Wie muss man sich das vorstellen? Klar, Gott wird Mensch, Gott kommt zur Welt in dem Kind in der Krippe. Schon in einer Woche werden wir das wieder erzählen, Kinder werden Krippenspiele aufführen und in überfüllten Kirchen werden wir davon singen und die Weihnachtsgeschichte hören, auch hier in Frömern. Das wird schön. Die allermeisten freuen sich darauf und können es kaum erwarten.

Und sonst? Wo erfahren Menschen, dass Gott zu ihnen kommt? Das scheint ja eine ganz bestimmte Glaubenserfahrung zu sein. Manchmal schwer zu beschreiben. Nichts, was man irgendwie machen könnte, einfach so, jeder Zeit, nach Rezept. Trotzdem geschieht es. Gott kommt zur Welt. Gott zeigt sich. Menschen erfahren es und freuen sich darüber.

Andere erleben das kaum und fragen auch selten nach Gott. Kann man nicht auch so ganz gut durchs Leben kommen? Jedenfalls wenn man gesund ist und alles hat, was man sonst so zum Leben braucht: Haus, Arbeit, Familie, Freunde. Manchmal möchte dann einer sagen: Das kann doch nicht alles sein. Guck doch mal, da ist mehr!

Und was ist schließlich mit denen, die sich schon lange danach sehnen, dass Gott sich in ihrem Leben endlich mal zeigt? Denen das Leben übel mitgespielt hat, die niemanden haben, der ihnen mal zuhört, die sich schon lange wünschen, dass es anders wird, die vielleicht beten, es Gott klagen, aber immer nur warten, dass er kommt? Keine Antwort, keine Veränderung, keine Freude und nicht mal Trost. So ist ihre Erfahrung.

 

Der Predigttext für den heutigen Gottesdienst hat mit solchen Fragen zu tun. Wie kommt Gott an in unserem Leben? Und was verändert das?

Diese biblischen Worte stehen im Buch Jesaja, im 40. Kapitel:

 

Tröstet, tröstet mein Volk!, spricht euer Gott. Redet mit Jerusalem freundlich und predigt ihr, dass ihre Knechtschaft ein Ende hat, dass ihre Schuld vergeben ist; denn sie hat doppelte Strafe empfangen von der Hand des Herrn für alle ihre Sünden.

Es ruft eine Stimme: In der Wüste bereitet dem Herrn den Weg, macht in der Steppe eine ebene Bahn unserm Gott! Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden, und was uneben ist, soll gerade, und was hügelig ist, soll eben werden; denn die Herrlichkeit des Herrn soll offenbart werden, und alles Fleisch miteinander wird es sehen; denn des Herrn Mund hat's geredet.

Zion, du Freudenbotin, steig auf einen hohen Berg; Jerusalem, du Freudenbotin, erhebe deine Stimme mit Macht; erhebe sie und fürchte dich nicht! Sage den Städten Judas: Siehe, da ist euer Gott; siehe, da ist Gott der Herr! Er kommt gewaltig, und sein Arm wird herrschen. Siehe, was er gewann, ist bei ihm, und was er sich erwarb, geht vor ihm her.

 

„Tröstet, tröstet mein Volk!“ Die ersten Worte sind wie eine Überschrift. Es sind Trostworte. Immer wieder wird dazu aufgefordert, sich anderen zuzuwenden, etwas weiterzusagen.

Doch worum geht es den Verfassern? Was steckt sonst noch hinter diesen alten Worten, die ganz offensichtlich einer anderen Zeit und einer anderen Welt entstammen.

Die Worte richten sich an Menschen vor gut zweieinhalbtausend Jahren in Babylon. Nach einem Krieg wurden sie verschleppt und dorthin gebracht. Früher gehörten sie zu den führenden Kreisen in Juda und Jerusalem. Jetzt leben in der Fremde, im Exil. Schon seit zwei, drei Generationen. Manche haben sich längst eingerichtet, haben ihr Haus, ihren Garten, gehen ihren Geschäften nach, schreiben Briefe nach Hause. Ob Gott sich noch für sie interessiert, wer weiß das schon? Noch mal zurück nach Jerusalem nach all den Jahren? Das muss nicht sein. – Andere trauern den alten Zeiten nach, haben Sehnsucht nach ihrer Heimat, haben in Babylon nie richtig Fuß gefasst. Sie fühlen sich von Gott und der Welt verlassen, schon lange. Dass sie den Krieg erlebten, Jerusalem zerstört ist, sie verschleppt wurden nach Babylon – bestimmt ist das eine Strafe Gottes. So deuten sie die Geschichte. Aber wie soll es jetzt weitergehen? Ob Gott sie vergessen hat – oder ob er sich doch noch mal zeigt? – In dieser Zeit tritt ein Prophet auf mit einer Botschaft. Die Worte haben wir gehört.

Der Prophet nimmt dabei himmlische Stimmen wahr und fühlt sich berufen, das ihm zuteil Gewordene den anderen nach Babylon Verschleppten zu überbringen. Er spricht nicht von Gericht und Strafe, sondern davon, dass Gottes Volk getröstet werden soll. Die Verschleppten sollen zurückkehren. Jerusalem soll wieder aufgebaut werden. Denn Gott hat das Schreien seines Volkes gehört. Er will es befreien.

 

Diese frohe Botschaft sollen sie alle hören. Die, die sich längst eingerichtet haben – und die, die schon lange warten, dass etwas anders wird. Gott kommt wieder an in ihrem Leben. Er macht einen neuen Anfang mit seinem geliebten Volk. Doch dabei bedient er sich der Menschen. Über den unbekannten Propheten ergeht die Aufforderung zu trösten an die Gruppe der Menschen im Exil. Diese wiederum sollen es der Stadt Jerusalem sagen und deren Einwohner sind aufgerufen, es im judäischen Umland zu verbreiten. So setzt sich eine Kette in Gang, sodass die Botschaft immer weitere Kreise zieht. Alle sollen Freudenboten sein. Und immer mehr Menschen sollen es hören: „Bereitet dem Herrn den Weg; denn siehe, der Herr kommt gewaltig“.

Und so kommt Gott. Er kommt übrigens anders als die babylonischen Götter. Diese wurden auf prachtvollen Straßen in Prozessionen herumgeführt in Form von gegossenen Götterbildern. Der Gott der Juden und der Christen kommt anders. Er bedient sich der Menschen.

Wie kommt Gott zur Welt? Dieser Prophet zeigt: Gott ist durch Menschen unterwegs zu den Menschen. So wird ihm der Weg bereitet. Und das gilt nicht nur für die Zeit des Jesajabuchs, sondern auch für uns heute: Durch uns Menschen kommt er zu anderen Menschen. Wir werden also noch heute zu Schülern des Jesaja, wenn wir in unserem Alltag daran mitwirken, dass diese Trostbotschaft sich ausbreitet.

 

 

Wo erfahren Menschen heute, dass Gott zu ihnen kommt?

Wo erleben wir, dass wir selber zu Freudenboten werden?

Dazu hören wir einige Stimmen aus unserer Frömerner Kirchengemeinde.

 

Ich bin Annika Beuke, 26 Jahre alt, studiere Grundschullehramt und bin seit 10 Jahren ehrenamtlich in der Jugendarbeit tätig.

Der Advent ist für mich eine Zeit der Erwartungen. Ich hoffe, dass die ganze Familie beisammen ist. Ich hoffe für uns und für andere, dass sich niemand streitet und viele auch mal ein paar nette Worte für jemanden übrighaben. Doch oft kommt es nicht so wie geplant. Jeder versucht die Weihnachtseinkäufe in überfüllten Einkaufzentren abzuarbeiten oder auch die Weihnachtsfeiern vom Sportverein, der Arbeit und den Besuch der Freunde von weit her unter einen Hut zu bringen. Viele sind nur genervt und gehetzt. Wo bleibt da die Besinnlichkeit? Das alles macht es mir schwer zu erkennen, wie und wo Gott ankommt. Würde ich es überhaupt erkennen, wenn Gott hier ankommt?

Das erste Mal richtig durchatmen nach dem eigentlich viel zu stressigen Advent kann ich erst, wenn ich Heiligabend an der Christvesper teilnehme. Da sind alle fertig angezogen, das Essen für die Familie im Anschluss des Gottesdienstes ist auch soweit vorbereitet und ich kann nichts weiter tun, als dem Krippenspiel zuzusehen, die Lieder mitzusingen und wieder zu mir zu kommen. Erst da finde ich die Zeit, Gottes Gegenwart zu spüren und merke, dass nicht nur Er, sondern auch ich angekommen bin.

 

Gott spricht zu uns sein tiefstes Wort: Es ist bis heut nicht verklungen,

hat leise und sanft das Schweigen gebrochen, mit seinem Klang die Nacht erfüllt.

 

Ich bin Heinrich Lange, verheiratet, Vater dreier erwachsener Töchter, Maschinenbauer und ehrenamtlich im dörflichen Umfeld engagiert.

Andere in meinem Leben haben meinen Weg bereitet und begleitet – sind Vorbild für mich gewesen – und vielleicht auch für andere.

Für das Vergeben und Verzeihen habe ich meine Mutter Rosemarie als Vorbild zu achten gelernt – auch wenn wir noch so viel Bockmist bauten – Sie hat nicht unbedingt vergessen, aber vergeben und verziehen.

Für uneigennütziges Tun und Wirken hat unserer früherer Pastor in Frömern sicherlich einiges in meinem Leben bewirkt. Er war im Lutherischen Sinne ausschließlich seinem eigenen Gewissen unterworfen – trotz und vielleicht auch gerade bei starkem Gegenwind. Das habe ich so nicht wieder erlebt.

Auch wenn ich in der Nachfolge von diesen und anderen Vorbildern deren Format nicht erreiche, so bin ich mir trotzdem einer Sache sicher: Dass uns allen Möglichkeiten und Fähigkeiten gegeben sind, die wir in die Gemeinschaft einbringen sollen – so unterschiedlich wir auch sein mögen. Bei mir ist es vielleicht das Handwerken in und für die Kirche und andere Gebäude.

Wir müssen uns dabei nicht immer gleich um den Hals fallen, aber uns gegenseitig gewähren lassen und anerkennen – mit unseren Versuchen der Wegbereitung – trotz unserer Schwächen. Dann ist – dann wird – der Weg bereitet.

 

Gott spricht uns zu sein letztes Wort, schenkt uns in ihm die Erlösung.

Er lässt seinen Stern am Himmel erstrahlen: Er soll uns führen durch die Nacht.

 

Ich bin Sabine Behmenburg, verheiratet, Mutter von drei erwachsenen Kindern, Landwirtin und Presbyterin in unserer Kirchengemeinde.

Ich erlebe Gottes Ankommen in meiner Welt bewusst neu, seit ich Enkelkinder habe. Unbelastet von allem, was ich in über 50 Jahren erlebt habe, unvoreingenommen von meinem Tun und Lassen, unbesehen meines Äußeren und ganz gleich, wie ich mich gerade fühle, laufen sie auf mich zu, umarmen mich und lieben mich einfach. Das schenkt mir Kraft und macht mein Herz offener nicht nur für die Kleinen sondern auch für andere Menschen und deren Befinden.

Auch bei Gott kann ich mich so angenommen und geborgen fühlen. Gottes Liebe ist ein Geschenk ohne mein Zutun. Aus dem Hamsterrad des Alltags ausbrechen und Kraft tanken können, das ist mir wichtig. Gerade in dieser Adventszeit mit Trubel, Wünschen und scheinbarem Zeitmangel möchte ich offen bleiben für die kleinen Dinge in Erwartung des Großen Ereignisses an Weihnachten.

 

Gott hat in seinem eignen Sohn sich in die Welt gegeben.

Wer ihn bei sich aufnimmt und ihn zur Welt bringt, wird neu geboren, der wird Mensch.

 

Mein Name ist Sebastian Richter – ich bin seit acht Jahren Jugendreferent hier in der Kirchengemeinde und 32 Jahre alt.

In meinem Freundes-, Bekannten- und Kollegenkreis beobachte ich zwei Typen von Menschen: Chaoten – die lassen alles auf sich zukommen. Und die „Allesplaner“ – das sind die Vorausschauenden, perfekt Organisierten.

Ich beobachte das und habe für mich einen Zwischenstil entwickelt: Gut und verantwortungsvoll planen – ja, das ist wichtig. Aber: ein bisschen Raum lassen für… Kitt.

Denn im Leben kann man nicht alles bis ins Detail durchdenken. Das wissen wir eigentlich alle. Und das ist auch der Grund, warum viele vor einem großen Ereignis immer noch ein bisschen Lampenfieber haben – warum die meisten immer noch ein wenig nervös sind, auch wenn sie eine Sache schon häufiger gemacht haben.

Aber es gibt bei diesen großen Projekten, diesen kniffligen Situationen und diesen heiklen Angelegenheiten häufig einen besonderen Moment. So einen Moment, in dem ich spüre: Jetzt passt‘s. Ich muss in meinem Job viel organisieren und Leute miteinander ans Denken und Arbeiten bringen. Meist gelingt mir das – glaube ich – ganz gut.

Ich habe bei solchen Projekten sehr häufig das Gefühl, da irgendwie gesegnet zu sein. So ein Gefühl – und inzwischen auch ein Gottvertrauen – dass sich am Ende eben alles „irgendwie zusammenfügt“.In diesen besonderen Momenten bin ich unglaublich dankbar. Ich spüre, dass etwas Gutes gelungen ist. Ich spüre meinen eigenen Beitrag daran. Ich spüre die wertvollen Beiträge anderer Menschen – und ich spüre ganz deutlich: Gott.

Denn ich glaube fest daran: Gott ist der Kitt, er sorgt dafür, dass sich am Ende so häufig „alles irgendwie zusammenfügt“. Wenn das passiert, hat Gott es bewirkt. Er hat den Weg dafür bereitet.

 

Gott spricht zu uns sein schönstes Wort: In ihm geht er uns entgegen

und ruft einem jeden bei seinem Namen, wartet voll Sehnsucht auf unser „Ja“.

 

Liebe Hörerin und Hörer, liebe Gemeinde,

wir haben vier ganz unterschiedliche Stellungnahmen gehört von Männern und Frauen unterschiedlichen Alters. Vielleicht konnten Sie sich ja in einer dieser Ausführungen selber wiederentdecken, weil es Ihnen ähnlich ergeht. Vielleicht ist bei Ihnen ja auch was angestoßen worden und Sie fragen sich, wo und wie Sie denn erfahren, dass Gott da ist oder ankommt in Ihrem Leben.

So unterschiedlich die persönlichen Geschichten waren – von der besonderen Atmosphäre im Gottesdienst an Heiligabend, über Vorbilder und Gemeinschaftserfahrungen, bis zu dem Geschenk, das Enkelkinder darstellen und der Gewissheit, dass sich im Leben alles fügt – eines haben diese Erfahrungen gemeinsam: In ihnen geht es um andere Menschen.

Wir erinnern uns: Im Predigttext kündigt der Prophet Jesaja das Kommen Gottes an. Für die in der Fremde und für die Zuhause. Für die, die sich eingerichtet haben und kaum noch nach Gott fragen, und für die, die sich nach Gott sehnen und schon lange warten. Der Prophet sagt: Gott kommt durch Menschen zu uns Menschen.

Auch heute liegt es an uns, mit Gottes Kommen zu rechnen und dieses auch wahrzunehmen. Denn nicht immer ist die Ankunft des Herrn gewaltig. Auch wird sie selten nur von außergewöhnlichen Umständen begleitet. An Weihnachten erklingt die altvertraute Botschaft von der Geburt eines Kindes. Gott kommt eben oft auch behutsam und in den kleinen Dingen, nicht selten im ganz gewöhnlichen Alltag zu uns.

Wer dann aber die Augen und Ohren öffnet und Gottes Freudenboten wahrnimmt, in dessen Herz zieht Gott ein, der erfährt Freude und Trost. Wer Zeuge von Gottes Gegenwart wird, wer erlebt, dass Gott da ist, der kann dann wiederum selber zur Freudenbotin oder zum Trostboten werden und andere anstoßen und sie mitnehmen auf den Weg des Herrn. Lassen Sie uns Gottes Gegenwart wahrnehmen und dann zu seinen Boten werden, die sich auf den Weg machen zu anderen Menschen. Amen.

Und der Friede Gottes, welcher höher ist als alle Vernunft, der bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus, unserem Herrn.

 

 

Es gilt das gesprochene Wort.

06.12.2017
Pfarrer Philipp Reis