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Welternährungsprogramm
15.10.2018 - 13:25
Die UN-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) hat die Staatengemeinschaft zu einer wirksameren Bekämpfung von Fluchtursachen aufgerufen. "Das Ziel muss sein, Migration zu einer Alternative, nicht zu einer Notwendigkeit zu machen", erklärte der FAO-Generaldirektor.
23.04.2018 - 14:28
Für die Versorgung der syrischen Flüchtlinge in Syrien und seinen Nachbarländern werden nach Angaben des Welternährungsprogramms (WFP) bis Jahresende 650 Millionen Dollar benötigt.
09.09.2016 - 08:41
Über vieles sind die Türkei und die EU zerstritten. Doch die Flüchtlinge in der Türkei sollen das nicht ausbaden. Deshalb hat die EU ein mehrere Hundert Millionen Euro schweres Hilfsprogramm aufgelegt.
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Anfang 2015 musste das Hilfswerk laut Südhoff die monatlichen Lebensmittelrationen für die Flüchtlinge in Syrien kürzen.
Laut einem UN-Bericht haben 72 von 129 Ländern das Millenniums-Entwicklungsziel erreicht, den Anteil der Hungernden an der Bevölkerung zu halbieren. Die Deutsche Welthungerhilfe
Nach rund zweiwöchiger Unterbrechung hat das Welternährungsprogramm (WFP) die Versorgung von 1,7 Millionen syrischen Flüchtlingen wieder aufgenommen.
Das Welternährungsprogramm reagiert mit der Kürzung auf einen aktuen Geldmangel. Allein bis Ende Januar fehlen der Ogranisation für die Region mehr als 15 Millionen Dollar.
Dem Programm fehlt das Geld. Nun sind vor allem Kinder und Jugendliche gefährdet, Zwangsheiraten häufen sich. Kommt keine schnelle Hilfe, werden laut UN Akteure einspringen, die keine humanitären Interessen verfolgen.
Für dieses Jahr rechnet das Welternährungsprogramm mit einer historisch geringen Weizenernte von nur 1,7 bis 2 Millionen Tonnen in Syrien. Im vergangenen Jahr wurden rund 5,1 Millionen Tonnen des Getreides verbraucht.
Geldmangel zwingt das Welternährungsprogramm zur Kürzung der Essensrationen für mehr als eine halbe Million Menschen in Flüchtlingslagern. Seit November können die Menschen nicht mehr mit den nötigen Kalorien pro Tag versorgt werden.
Ab Freitag müsse den Flüchtlingen ein Teil der Esortionen gestrichen werden, teilten WFP und UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR am Donnerstag in Nairobi mit. Es fehlten einfach die Mittel, die Hilfsbedürftigen in den Lagern Dadaab und Kakuma zu ernähren.
Für die Bekämpfung von Hunger weltweit stellen die MItgliedsländer der Welternährungsorganisation Fao mehr Geld bereit.
Sowohl Gegenden, die von der Regierung gehalten werden, als auch Regionen unter Rebellen-Kontrolle sollen beliefert werden.
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