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NSA
24.09.2014 - 16:35
Snowden teilt sich den Ehrenpreis mit Alan Rusbridger, dem Chefredakteur und Herausgeber der britischen Tageszeitung "The Guardian".
22.06.2014 - 14:26
Der frühere US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden ist am Sonntag mit dem eigens für ihn geschaffenen "Berliner Preis für Zivilcourage 2014" ausgezeichnet worden.
19.06.2014 - 14:41
Der ehemalige US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden wird Ehrenmitglied der Freien Universität Berlin (FU). Wie der "Tagesspiegel" (Freitagsausgabe) berichtet, hat der Akademische Senat der FU einem Antrag der Studierendenvertreter zugestimmt.
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Er erhält die Auszeichnung für die Aufdeckung des NSA-Skandals.
Selbst George Orwell ("1984") hätte sich die von Snowden aufgedeckten Misstände nicht ausdenken können, sagte Chomsky.
In Köln, Dresden, Freiburg, Hannover, Heidelberg, Leipzig, Leutkirch und Zwickau haben Menschen gegen Überwachung und für mehr Datenschutz demonstriert.
Der scheidende Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar hat sich für ein globales Datenschutzabkommen ausgesprochen.
560 internationale Schriftsteller haben am Dienstag einen Aufruf gegen Massenüberwachung veröffentlicht.
Lampedusa-Flüchtlinge, NSA-Affäre, unmenschliche Arbeitsbedingungen auf den WM-Baustellen und die Homo-Ehe: 2013 standen besonders viele Menschenrechtsthemen im Fokus der Öffentlichkeit. Doch welche Rechte gehören überhaupt dazu?
Die amerikanische Geheimdienst NSA bedroht nach Einschätzung ehemaliger DDR-Bürgerrechtler die westliche Demokratie.
Das Evangelium verkünden, mit der Gemeinde in Kontakt kommen, Seelsorge betreiben - all das können Pfarrer auch online. Oder? Wie sich Pfarrer und Religionslehrer auf Facebook verhalten sollten, wie das Profil aussehen sollte und was zu beachten ist.
Der geschäftsführende Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) sprach sich auch nach einer Sondersitzung des Geheimdienstausschusses gegen die Aufnahme des ehemaligen NSA-Mitarbeiters aus.
Edward Snowden hat Deutschland Hilfe bei der Aufklärung des NSA-Skandals angeboten. Grünen und Linke wollen den Informanten nun einreisen lassen und befragen. Allerdings droht ein US-Auslieferungsantrag.
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