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Neuseeland
16.03.2019 - 09:52
EU-Außenbeauftragte: "Angriffe auf Orte des Gottesdienstes sind Angriffe auf uns alle, die Vielfalt und Religions- und Meinungsfreiheit hochschätzen." Bedford-Strohm fordert Christinnen und Christen auf, entschieden gegen Terror und Unrecht einzustehen.
15.03.2019 - 16:09
Terror in Christchurch: Kaum sind die Schüsse eines Terroraktes verhallt, setzen Deutungsversuche ein. Helfen sie? Oder machen sie unsere Angst nur größer? Ein Kommentar von NIls Husmann.
28.03.2018 - 11:07
Die Anglikanische Kirche Neuseelands will in die Untersuchungen der staatlichen Missbrauchskommission miteinbezogen werden. Dies forderten die Erzbischöfe Philip Richardson und Winston Halapua im Namen der Generalsynode in ihrem Schreiben an Premierministerin Jacinda Ardern.
Alle Inhalte zu: Neuseeland
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Kommerzieller Walfang ist seit Mitte der 80er Jahre praktisch verboten. Japan fängt jedoch nach wie vor Wale - "zu wissenschaftlichen Zwecken", und zwar auch in fremden Hoheitsgewässern. In Neuseeland ist man empört.
Nach dem Erdbeben in Neuseeland macht eine wilde Idee die Runde in Christchurch: Die eingestürzte Kathedrale könnte man doch durch ein gemeinsames anglikanisch-katholisches Gotteshaus ersetzen. Das Für und Wider geht quer durch beide Konfessionen.
Anglikaner, Katholiken, Presbyterianer: Das christliche Leben im Schwerpunktland der diesjährigen Frankfurter Buchmesse, ist reichhaltig. Auch die Maori, die Ureinwohner Neuseelands, glauben überwiegend an Jesus.
Das Schaf ist nicht nur eines der häufigsten Tiere in Neuseeland, sondern auch in der Bibel. Weil Neuseeland in diesem Jahr Gastland der Frankfurter Buchmesse ist, haben wir uns mal nach Schafen im Buch der Bücher umgeschaut.
Die Ölkatastrophe vor der Küste Neuseelands zeigt das Gefahrenpotenzial, das in der Zunahme der Schifffahrt schlummert. Schnelle Abhilfe ist nicht in Sicht.
Der Kampf gegen die Olpest, nach der Havarie der "Rena" vor Neuseeland, spitzt sich zu: Ein riesiger Riss klafft im Rumpf. Dass der Frachter auseinanderbricht, scheint nur eine Frage der Zeit.
Der auf einem Riff vor Neuseeland aufgelaufene und leckgeschlagene Frachter "Rena" ist am Dienstag aus Sicherheitsgründen bei schlechtem Wetter evakuiert worden.
Mindestens 145 Menschen sind bei dem schweren Erdbeben in Neuseeland ums Leben gekommen, viele Tote werden noch unter den Trümmern vermutet. Die Suche geht weiter.
Nachbeben behindern die intensive Suche nach Überlebenden des Erdbebens in Christchurch. Einige Ruinen drohen einzustürzen. Die Helfer können nichts tun.
Die Innenstadt von Christchurch liegt nach dem schweren Erdbeben in Trümmern. Die Einwohner sind schockiert. 65 Menschen starben, Dutzende wurden eingeschlossen.
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