Themen
Bluttest
16.03.2019 - 11:15
Die gesetzlichen Krankenkassen werden künftig voraussichtlich die Kosten für einen vorgeburtlichen Bluttest auf das Down-Syndrom übernehmen. Das berichtet der "Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe.
20.02.2019 - 09:38
Welche Bedingungen sollten gelten, um den Bluttest auf Down-Syndrom zur Kassenleistung werden zu lassen? Und warum sollte man auf die Einhaltung dieser Bedingungen pochen? Um diese ethische Frage ging es bei einer Veranstaltung der EKD.
10.12.2018 - 15:52
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung unterstützt werdende Eltern mit einer neuen Broschüre im Umgang mit auffälligen Ergebnissen eines Gentests. Schwangere hätten Anspruch auf verschiedene Unterstützungsangebote und finanzielle Hilfen, erklärte die Bundeszentrale am
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In der Diskussion um eine mögliche Kostenübernahme für Gen-Tests an Schwangeren durch die Krankenkassen haben Pränatalmediziner enge Voraussetzungen gefordert.
Gen-Tests auf Down-Syndrom bei ungeborenen Kindern könnten Kassenleistung werden - ein umstrittenes Thema. Die EKD plädiert dafür und handelt sich damit heftige Kritik von der katholischen Kirche und einer Initiatorin der Debatte im Bundestag ein.
Trotz ethischer Bedenken: Josef Hecken, Vorsitzender des Ausschusses, der über die Kassenleistungen entscheidet, rechnet damit, dass Blutproben-Tests auf ein Down-Syndrom beim ungeborenen Kind künftig von den Krankenkassen bezahlt werden müssen.
Deutsche Behindertenverbände machen Front gegen den "Praena"-Test. Und besorgte Parlamentarier aller Fraktionen wenden sich mit einer Anfrage an die Bundesregierung.
Die Untersuchung vermittele den Eindruck, es sei ein perfektes Kind möglich, sagte die Lebenshilfe-Bundesvorsitzende Ulla Schmidt am Dienstag in Berlin.
Der umstrittene "Praenatest", der die Untersuchung ungeborener Kinder auf den Gendefekt Trisomie 21 möglich macht, sorgt erneut für Schlagzeilen.
Wolfgang Huber, Mitglied im Deutschen Ethikrat, fordert ein grundsätzliches Umdenken im Blick auf Leben mit Behinderung.
Das Verfahren soll bald in Deutschland, Österreich, Liechtenstein und in der Schweiz eigenführt werden.
Behinderte würden in einer Art "Rasterfahndung" aufgespürt und danach getötet,
