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Die ersten der 5.000 syrischen Flüchtlinge können im Juli kommen
Die ersten der 5.000 syrischen Flüchtlinge, die Deutschland aufnehmen will, können von Montag an in die Bundesrepublik einreisen.
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epd
Welthungerhilfe: Bundesregierung soll Syrern unparteiisch helfen
Die unermessliche Not in Syrien hat die Welthungerhilfe bewogen, erstmals in dem Land tätig zu werden. Neutralität ist dabei oberstes Gebot. Die Spenden gingen 2012 auf knapp 37 Millionen Euro zurück, dennoch ist die Organisation damit zufrieden.
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EU-Kommission: Humanitäre Lage in Syrien immer dramatischer
In Syrien und seinen Nachbarländern verschärft sich die humanitäre Lage nach Einschätzung der EU-Kommission immer weiter.
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Fachleute und Hilfswerke warnen vor Waffenlieferungen nach Syrien
Kirchliche Hilfswerke sowie Friedensforscher dringen erneut auf eine friedliche Lösung des Syrienkonflikts. "Waffen sind keine Lösung", sagte der Chef von Caritas international, Oliver Müller, in Freiburg.
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Bremer Pastoren gegen den Ankauf von Kampfdrohnen
Die Waffe sei völkerrechtlich nicht zulässig, weil sie nicht jederzeit und an jedem Ort eindeutig zwischen Widerstandskämpfern und Zivilpersonen unterscheiden könne, heißt es in einem Papier, das die Initiatoren am Dienstag vorstellten.
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Friedensforscher fordern Ächtung von Kampfdrohnen
Bewaffnete Drohnen seien Sinnbild für den schlanken Krieg per Fernsteuerung, erklärten die Wissenschaftler bei der Vorstellung des Friedensgutachtens 2013 am Dienstag in Berlin.
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Bettina Rühl
epd
Mali zwischen Krieg und Frieden
In die befreiten Gebiete im Norden Malis kehrt der Staat nur langsam zurück. Die Büros sind zerstört, der Handel liegt danieder, die Touristen bleiben aus. In der Bevölkerung macht sich Unmut breit. Und Kidal ist immer noch in der Hand von Rebellen.
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Wunderwaffe oder Killermaschine?
In Deutschland wird zurzeit heftig über den Einsatz von bewaffneten Drohnen durch die Bundeswehr diskutiert. Auch in den USA steigt die Kritik an den Tötungsmaschinen.
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Kanister mit Trinkwasser in einem Slum
"Das Wasser gehört niemandem"
Michael Rosenauer von der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) erklärt in unseren Schwerpunkt "Wasser", wie Konflikte um Wasser entstehen und wie sie ausgehandelt werden.
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Mehrere tausend Menschen bei Ostermärschen
Die Proteste richten sich gegen Krieg, deutsche Waffenexporte und Atomwaffen.
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