Alle Ergebnisse zu Tod und Trauer

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Kirchen sehen Freudenfeiern nach Bin Ladens Tod kritisch
Kirchenvertreter haben sich kritisch zu den Freudenausbrüchen nach dem Tod von Osama bin Laden geäußert. Der Tod des Terroristen könne kein Grund zur Freude sein.
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Die Trauer in Japan erreicht ihren Höhepunkt
Buddhistischer Tradition gemäß gedenken in Japan tausende Angehörige der Erdbeben- und Tsunami-Opfer vom 11. März. Der Dalai Lama will an diesem Freitag in Tokio sprechen.
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112 Tote an blutigem Freitag in Syrien
Das Regime des syrischen Präsidenten Assad geht brutel gegen Demonstranten vor. Am Karfreitag starben nach Angaben von Menschenrechtsaktivisten 112 Menschen.
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Von Stephan Cezanne
Beim Thema Sterben bekommt der christliche Glaube Konkurrenz
Kreuz, Auferstehung und ewiges Leben? Zentrale Begriffe des Christentums sind offenbar vor allem bei den Themen Tod und Sterben ins Wanken geraten - nicht nur an Karfreitag.
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Von Werner Thiede
Jesus stirbt am Kreuz, damit wir Frieden haben
Der Tod Jesu am Kreuz ist und bleibt heilsnotwenig für die Christen, meint Werner Thiede. Er widerspricht damit Theologen, die den Gedanken des Opfertodes verwerfen.
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Die Fragen stellte Petra Thorbrietz
Spiritual Care: "Man kann nicht nicht spirituell sein"
Als erstes Studienfach dieser Art wurde in München im Herbst 2010 "Spiritual Care" eingerichtet - ein europaweit einzigartiges Projekt an der Ludwig-Maximilians-Universität.
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Horst Burgarth: "Trauerarbeit wird in unserer Gesellschaft verdrängt"
Der IT-Spezialist Horst Burgarth ist ehrenamtlich beim Institut für Trauerarbeit (ITA) in Hamburg tätig. Dies bedeutet für den 72-Jährigen einen "Beitrag zur Gesellschaft".
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Phänomen Knut: Tausende nehmen online Abschied
Die Trauer um den toten Berliner Eisbären Knut ist grenzenlos: Auf der ganzen Welt teilen Menschen ihre Gedanken zum Tod des Eisbären-Stars mit.
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Von Andreas Rehnolt
Entsetzen und Trauer bei Japanern in Deutschland
Erdbeben, Tsunami, Atomschock: Die in Deutschland lebenden Japaner sind fassungslos über das Geschehen in ihrem Heimatland. Doch die Menschen freuen sich über Anteilnahme.
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Von Judith Kubitscheck
Winnenden: Eine Stadt sucht Abstand von der Tat
Es war eine Tat, die die Kleinstadt Winnenden für immer veränderte: Vor genau zwei Jahren erschoss der junge Tim K. 15 Menschen und sich selbst. Das Gedenken schmerzt.
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