Alle Ergebnisse zu DDR

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epd
Käßmann: Gesellschaft braucht Menschen mit Visionen
25 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer hat Reformationsbotschafterin Margot Käßmann vor Gleichgültigkeit gegenüber gesellschaftlichen Missständen gewarnt.
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epd
Woidke betont Rolle der Kirchen für friedliche Revolution
Noch heute sei er dafür dankbar, dass die Kirchen Räume des freien, kritischen Meinungsaustausches boten, schreibt der Brandenburger Regierungschef in einem Beitrag für die Wochenzeitung "Die Kirche".
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Karl-Heinz Baum
epd
"Kirche für die Schwachen"
Vor rund 25 Jahren tagten in der DDR die Synoden. Die Kirchenparlamente stellten sich im Frühjahr 1989 deutlich an die Seite kritischer DDR-Bürger. Sie griffen Themen auf, die im SED-Staat als heikel galten: wie die Reisepolitik oder die Wahlpraxis.
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epd
TV-Bericht: Westfirmen profitierten von Zwangsarbeit Minderjähriger in DDR
Demnach mussten Insassen von Jugendwerkhöfen, Durchgangsheimen und Spezialkinderheimen Waren für Unternehmen wie den Elektrogerätehersteller AEG, die Versandhäuser Otto, Quelle und Neckermann sowie den Knäckebrothersteller Wasa herstellen.
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epd
DDR-Heimkinder-Fonds wird aufgestockt
Das vorzeitige Aus für den DDR-Heimkinder-Fonds ist abgewendet. Bund und Länder einigten sich am Dienstag bei einem Treffen in Berlin darauf, den 40-Millionen-Euro-Topf aufzustocken.
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epd
DDR-Heimkinderfonds braucht 200 Millionen Euro zusätzlich
Der Fonds für die Opfer der DDR-Heimerziehung muss nach Angaben des Bundesfamilienministeriums um das Fünffache der bisherigen Summe aufgestockt werden.
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Anne-Dorle Hoffgaard
epd
"Ich würde es wieder tun": Pastor gab Honecker Kirchenasyl
Zehn Wochen im Jahr 1990 haben Pastor Uwe Holmer berühmt gemacht. Und eine Menge Anfeindungen und Hass eingebracht. Er gewährte 1990 dem gestürzten DDR-Staats- und Parteichef Erich Honecker und seiner Frau Kirchenasyl.
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epd
Keine Einigung über Aufstockung von DDR-Heimkinder-Fonds
Bei der ersten Verhandlung von Bund und Ländern über eine Aufstockung des DDR-Heimkinder-Fonds ist am Mittwoch noch keine Lösung gefunden worden.
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Karl-Heinz Baum
epd
Die Mauer, der Tod und ein stilles Grab
Chris Gueffroy wollte raus aus der Enge der DDR. Im Februar 1989 wagte er mit einem Freund die Flucht über die Mauer Richtung West-Berlin. Kurz vor dem Ziel wurden die beiden von 22 Schüssen niedergestreckt. Gueffroy starb auf dem Todesstreifen.
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Karl-Heinz Baum und Markus Geiler
epd
Karin Gueffroy: "Befangen, aber nicht verbittert"
25 Jahre nach dem Tod ihres Sohnes Chris an der Berliner Mauer spürt seine Mutter Karin Gueffroy keine Verbitterung mehr. Der 20-jährige Chris Gueffroy war der letzte erschossene DDR-Flüchtling vor dem Mauerfall.
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