Zusammenleben und Integration

Körperlich behinderter Fan und Begleiter jubeln im Eintracht Stadion in Frankfurt am Main.
Inklusion im Fußballstadion
Treuer Eintracht-Fanclub im Heim besucht Heimspiele
Bei Heimspielen der Eintracht sind Bewohner des Frankfurter Hufeland-Hauses mit ihren Rollstühlen im Stadion. In dem Heim für alte und körperbehinderte Menschen gibt es einen Fanclub des Bundesligisten. Ausflüge ins Stadion sind begehrt.
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Violett gekleidete Frauen nehmen am Karfreitag während der Karwoche in Lagos, Nigeria, an einer Kreuzweg-Nachstellung mit der Kreuzigung Jesu Christi teil.
Viele Krisen - Doch Nigeria ist mehr
Die Frauen, die sich unermüdlich erheben
Nigeria – von Krisen überschattet und doch voller Gottvertrauen. Chisom Ruth Chukwumerije erzählt von der Kraft von Gemeinschaft und Gebet. Mehr im Blog.
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Foto von Menschengruppe, die vor einem modernen weißen Wohngebäude steht.
Diakonie zu Wohnungslosigkeit
"Wohnkrise reicht bis in die Mitte der Gesellschaft"
Der schwierige Wohnungsmarkt in Deutschland konfrontiert laut der Diakonie eine wachsende Zahl von Menschen mit der Gefahr der Wohnungslosigkeit.
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Studie: Kluft zwischen reichen und armen Kommunen wächst
Forscher: Städte wachsen weiter, Dörfer schrumpfen
Forscher: Städte wachsen weiter, Dörfer schrumpfen
Forscher: Städte wachsen weiter, Dörfer schrumpfen
Forscher: Städte wachsen weiter, Dörfer schrumpfen
"Willy Brandt wäre ganz zufrieden mit dem, was passiert ist"
Jerusalemer Propst verurteilt Aussagen von jüdischen Extremisten
Codewort für Lesben, Schwule-, Bi-,Trans-, Intersexuelle und Queers
Klare Worte
Flüchtlinge in der Gutleutkirche: Eine Geschichte ohne Ende
Eine dunkelhäutige Frau eine schwarz-rot-goldene Fahne in der Hand.
16,4 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland
Die Bremerin Kerstin Sommer (re.) unterstützt eine kurdische Flüchtlingsfamilie mit fünf Kindern, die vor dem IS aus Syrien geflohen sind.
Freiwillige Helfer am Rande ihrer Kräfte
Diakoniepräsident Ulrich Lilie am 28.08.2014 bei einem Interview mit dem Evangelischen Pressedienst (epd) in seinem Büro in Berlin.
"Freiwillige brauchen Unterstützung"