Banalität des Blöden

Banalität des Blöden
Heute werfen wir mit der Bild einen Blick in die Wohnung des "Amok-Piloten" Andreas Lubitz. Was finden wir dort? Einen Schrecken namens Exclusivität. Außerdem fragen wir uns mit Jürgen Habermas in der Zeit, ob Medien noch zu einer "vernünftigen Urteilsbildung" beitragen.

Das Sommerloch naht. Dafür gab es ein untrügliches Zeichen. Sogar der Bild fiel am Samstag nichts mehr ein. Der Aufmacher auf der Titelseite war Andreas Lubitz, der am 24. März 2015 beim Absturz seiner Germanwings-Maschine 146 Menschen mit in den Tod riss. „Letzte Notiz enthüllt“, versprach die Bild auf Seite 1, um anschließend wenig Enthüllendes aus den 11.000 Seiten starken Ermittlungsakten zu berichten. „So lebte Amok-Pilot Lubitz“, war auf Seite 3 in großen Lettern zu lesen. Was sah der Leser? Das Bild „der Küche der Wohnung“, wo der Co-Pilot am Abend vor dem Absturz, man glaubt es kaum, kochte. Und der Leser sieht ein Doppelbett, daneben „fanden die Beamten mehrere leere Medikamenten-Packungen.“ Schließlich noch ein Bild mit einem Tisch: „Volle Wasserflaschen, Orangen auf dem Tisch. Am Tag vor der Tragödie war Lubitz noch zum Einkaufen gegangen." Aber nicht nur den Einblick in die Wohnung von Lubitz gewährt uns Bild. Zudem sehen wir das Jugendzimmer des „Amok-Piloten“ in seinem Elternhaus. Weil es dort so aussieht, wie es in Jugendzimmern dieser Generation nun einmal aussieht, wagte man schließlich einen Blick in Lubitz´ Bücherregal.

Dort fand sich „Man muss kein Held sein“ von Flugkapitän Chesley B. Sullenberger. „Er ging als >>Held vom Hudson-River<< in die Geschichte ein“, so erfährt der Leser, der eigentlich immer noch wissen wollte, was diese letzte Notiz enthüllte. Eben nichts, was eine Berichterstattung journalistisch rechtfertigen könnte. Man kann sich die Verzweiflung der Redaktion lebhaft vorstellen. Sie hat exclusiv diese Fotos aus den Ermittlungsakten eines Massenmörders, die aber nichts anderes dokumentieren als was auch in manchen Wohnungen von Menschen zu finden ist, die keine Massenmörder sind. Dort wird gekocht und vorher eingekauft. Exclusivität wird so zum schweren journalistischen Schicksal. Wie macht eine Redaktion aus Nichts so etwas wie Berichterstattung? Eine Herausforderung, die an Journalistenschulen immer noch zu wenig Beachtung findet. Ein knalliger Titel fiele einem aber schon für dieses Thema ein: „Die Banalität des Blöden“. Weil blöd ist es schon über etwas schreiben zu müssen, was so banal ist wie die Wohnung des Andreas Lubitz.

+++ Aber die Bild hatte halt Pech. Mit Deutschland als Finalisten bei der Fußball-Europameisterschaft wäre Lubitz sicherlich nicht zum Aufmacher geworden. So wird es auch keine Siegesfeier am Brandenburger Tor geben. Die Ernüchterung hat nämlich im Gegensatz zur Weltmeisterschaft von 2014 schon vorher stattgefunden. Diese kommt überall zum Ausdruck. Etwa heute im Leitartikel von Michael Houreni in der FAZ.

„All die Reize eines Fußballsommers, denen sich die Deutschen seit zehn Jahren nur zu gerne hingeben, haben vor der Zeit jäh ein Ende gefunden. Vor zwei Jahren war die Stimmung noch ganz anders. Das Land schien für einen Moment stillzustehen, als seine Helden heimkehrten. Mehr als eine Million Menschen bereiteten den Spielern und ihrem Trainer, die in Brasilien die Weltmeisterschaft gewonnen hatten, einen überwältigenden Empfang. Der Mannschaftsbus, der mittlerweile im deutschen Fußballmuseum steht, stak in jubelnden Menschenmassen fest, die Kameras fingen nur glückliche Gesichter ein. Es war eine gänzlich unbeschwerte Fußballparade, wie sie Deutschland als viermaliger Welt- und dreimaliger Europameister noch nicht erlebt hatte. Zum Ende der Europameisterschaft zwei Jahre später lässt sich feststellen: Der Fußball in Deutschland war damals auf seinem Höhepunkt angekommen. Und diese Zeit kehrt nicht mehr zurück.“

Oder in der Zeit ist von Christian Spiller zu lesen

„Großereignisse nimmt der Fußballkonsument hin, aber zelebriert sie nicht mehr. Das Land vibriert nicht mehr während der großen Turniere, und wir reden hier vom Land des Weltmeisters. Die Euphorie, beziehungsweise deren Mangel scheint umgekehrt proportional zum Marketingaufwand, mit dem schwarz-rot-goldene Häkelsets, Schnürsenkel, Bierdeckel, Radkappenüberzüge und Gurtschoner rund um die EM-Wochen an Mann und Frau gebracht werden sollen. Aber wie es so oft ist: Eine Entwicklung könnte aus Versehen kommen, aber allen gut tun. Der heilige Ernst, mit dem Fußball in den vergangenen Jahren betrachtet und kommentiert wurde, steht in keinem Verhältnis zu seiner Relevanz. Nie wurde das so deutlich wie in diesem Jahr, in dem während der EM Europa zerfällt, es Terroranschläge in Bagdad, Istanbul, Dhaka und Medina gab und US-Amerikaner aufeinander schossen. Fußball wurde lange völlig überladen mit Bedeutung, dabei ist es nur ein Spiel. Ein sehr schönes Spiel, an dem man im Zweifel die ganze Welt erklären kann, aber eben doch nur ein Spiel.“

Massenmedien nutzen die Klaviatur der Massenpsychologie. Die Atmosphäre des Jahres 2014 war nämlich von einer Erwartung geprägt gewesen, die erst aus den Niederlagen seit der Weltmeisterschaft von 2006 zu erklären war. Deutschland spielte seitdem mit einer jungen Mannschaft begeisternden Fußball und verlor trotzdem die entscheidenden Spiele. Darin lag eine gewisse Tragik, verbunden mit dem vorherrschenden Gefühl, jetzt endlich wieder einmal einen Titel verdient zu haben. Deshalb „vibrierte“ damals das Land, eben weil man bis dahin nicht Weltmeister geworden war. Und man hatte zudem schon vor dem Turnier Zweifel daran, ob es in Brasilien endlich klappen könnte. Niemand kassiert folgenlos in der zweiten Halbzeit gegen Schweden vier Tore, nachdem "die Mannschaft" allerdings in den 45 Minuten davor schon selber Vier geschossen hat. Es war die gleiche Logik zu beobachten, die jeden Liebesfilm ausmacht.

Der endet schließlich, wenn sich die beiden Helden gefunden haben. Wer will schon deren Alltag sehen, außer Ingmar Bergmann? Die Medien wirken in einer solchen Atmosphäre als Resonanzverstärker und schaffen einen ideologischen Überbau, der im Jahr 2014 nach dem Halbfinalsieg gegen Brasilien bisweilen groteske Formen annahm. Alle wollten an der Begeisterung teilhaben, die Houreni erwähnte. Nur ist Begeisterung kein journalistisches Kriterium, außer für den Boulevard. Denn natürlich war der Fußball auch 2014 nichts anderes gewesen als in diesem Jahr. Eine Unterhaltungsbranche unter dem Diktat der Gewinnmaximierung. Nur können Medien eben nicht die Begeisterung schaffen, selbst wenn sie sich bemühen sollten, jeden kritischen Tonfall zu vermeiden. Das gilt umso mehr, wenn man die Voraussetzungen der Begeisterung von 2014 nicht begriffen hat. Das ist durchaus positiv zu beurteilen.

+++ In diesen Zusammenhang passt gut, was Jürgen Habermas in der aktuellen Zeit zur Rolle der Presse zu sagen hat. Er will aus seinem Herzen „keine Mördergrube machen“. Die Flüchtlingspolitik habe „die Meinungen in der deutschen Bevölkerung und die Stellungnahmen der Presse auch hierzulande gespalten“, so Habermas. Damit wären lange Jahre einer beispiellosen Lähmung der politischen Öffentlichkeit zu Ende gegangen.

„Ich habe mich auf diese vorangehende, politisch sehr bewegte Zeit der Euro-Krise bezogen. Damals wäre eine ebenso bewegte Kontroverse über die Krisenpolitik der Bundesregierung in der breiteren Öffentlichkeit zu erwarten gewesen. Das technokratische Vorgehen, das nur aufschiebende Wirkung hat, ist als kontraproduktiv in ganz Europa umstritten. Nicht so in den führenden zwei Tages- und zwei Wochenpublikationen, die ich regelmäßig lese. Wenn diese Beobachtung stimmt, kann man dazu als Sozialwissenschaftler nach Erklärungen suchen. Aber ich habe die Perspektive eines teilnehmenden Zeitungslesers und frage mich, ob sich der Schaumteppich der Merkelschen Politik der Einschläferung ohne eine gewisse Anpassungsbereitschaft der Presse über das Land hätte ausbreiten können. Der gedankliche Horizont schrumpft, wenn nicht mehr in Alternativen gedacht wird.“

Diese Bemerkung über die Rolle der Medien ist deshalb interessant, weil dort ein entscheidender Faktor nicht erwähnt wird. Die Bundeskanzlerin war zweimal für ihren Schaumteppich wiedergewählt worden: In den Jahren 2009 und 2013. Ihre demokratische Legitimation bestimmte die öffentliche Debatte. Die Eurokrise blieb in Deutschland irrelevant, weil sie keine innenpolitische Zuspitzung zur Folge hatte. Letztlich war sie in Deutschland kein europäisches Thema geworden, weil die Deutschen von ihr schlicht nicht betroffen gewesen sind. Das spiegelten die Medien wieder, auch mit der damit verbundenen Selbstgefälligkeit über sogenannte „Pleite-Griechen“. Allerdings macht Habermas unter dem Stichwort „Postdemokratie“ deutlich, wie die „Infrastruktur, ohne die eine politische Öffentlichkeit nicht funktionieren kann, mittlerweile „zerfallen“ ist.

„Nach ersten Analysen haben die Medien und die streitenden Parteien die Bevölkerung über relevante Fragen und elementare Tatsachen, also über die Grundlagen einer vernünftigen Urteilsbildung nicht informiert, ganz zu schweigen von differenzierteren Argumenten für oder gegen konkurrierende öffentliche Meinungen. Die extrem niedrige Wahlbeteiligung der – gegenüber den Alten angeblich benachteiligten – 18- bis 24-Jährigen ist ein anderes aufschlussreiches Datum. … . Das Verhalten dieser Altersgruppe wirft ein Schlaglicht auf die Mediennutzung jüngerer Leute im digitalen Zeitalter und auf den Wandel der Einstellung zu Politik überhaupt. Nach der Ideologie des Silicon Valley werden ja Markt und Technologie die Gesellschaft retten und so etwas Altmodisches wie Demokratie überflüssig machen.“

Wobei man ja schon seine Zweifel daran haben kann, ob das alte Mediensystem wirklich die Bevölkerung „über relevante Fragen und elementare Tatsachen, also über die Grundlagen einer vernünftigen Urteilsbildung“ informiert hat. Vielleicht können darüber Günter Wallraff und Kai Diekmann bei ihrem nächsten Tischtennis-Match diskutieren. Im Sommerloch wäre Zeit genug dafür.


Altpapierkorb

+++ Das Interesse der Zuschauer am Endspiel der Fußball-Europameisterschaft hielt sich in Grenzen. Dafür stehen ARD und ZDF immer noch im Blickpunkt der Öffentlichkeit. Etwa wegen der geheimnisumwitterten Frage, was die TV-Experten der beiden Sender eigentlich für ihre Tätigkeit verdienen. Wobei Verdienst in seiner doppelten Bedeutung zu betrachten wäre, wie unter anderem im Tagesspiegel nachzuvollziehen ist. Man versteht ja immer noch nicht, wie für TV-Fußball-Experten die Ermittlung ihres Marktwerts funktioniert. Oder hat gestern Abend ein Zuschauer Portugal beim Rumpeln zugesehen, weil Mehmet Scholl kommentierte? Welcher Logik die öffentlich-rechtlichen Sender ausgeliefert sind, beschreibt Michael Hanfeld in der FAZ. „ARD und ZDF legen ihren Auftrag zur Grundversorgung mit Information, Bildung, Kultur und Unterhaltung, auf dem die unbedingte Rundfunkbeitragspflicht für jedermann gründet, nämlich denkbar weit aus. Fußball zählt in den Augen der Senderverantwortlichen in jedem Fall zu dieser Grundversorgung. Damit verbunden ist ein Rechtfertigungs-Zirkelschluss. Er lautet: Weil der Fußball so wichtig ist, brauchen wir ihn unbedingt und müssen im Zweifel Mondpreise zahlen. Die Beitragszahler wollen den Sport schließlich sehen. Umgekehrt soll gelten: Weil alle den Beitrag zahlen und dabei acht bis achteinhalb Milliarden Euro pro Jahr zusammenkommen, muss der große Fußball drin sein, inklusive WM, EM und Bundesliga. Wofür zahlen die Beitragspflichtigen denn sonst? Alles klar?“

+++ Um die Betriebsrenten in den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten geht es dagegen in der Bild am Sonntag.

+++ Warum Fußball in den Medien so dominant geworden ist? Darüber befragt DWDL Experten. Als Nicht-Experte hat der Autor dieser Kolumne auch eine Vermutung anzubieten: Weil es so viele gucken?

+++ Dafür gibt es heute einen neuen Plagiatsfall, der zugleich ein Remake in eigener Sache ist. Tom Kummer hat seine Kreativität erneut unter Beweis gestellt, wie die NZZ aufdeckte: „Grosse Teile des Textes sind abgeschrieben. Ein Beispiel: Über zwanzig Zeilen lang (198 Wörter) schwärmt Kummer vom Medium Radio. Es sei für ihn das intensivste aller Medien. Kummer schreibt: «Es kann sich alles erlauben – die geflüsterte Beichte ebenso wie die gebrüllte Beleidigung. Alles im Schutz anonymer Körperlosigkeit. Es ist hypnotisches Kopftheater, nichts als Stimme – pure Magie.» Es sind brillant formulierte Sätze, die – und da ist der Haken – bereits vor über zwanzig Jahren vom damaligen «Spiegel»-Reporter Matthias Matussek so brillant formuliert wurden. Auch für Matussek ist das Radio «das intensivste aller Medien». Die von Kummer vorgenommenen Retuschen am Textabschnitt sind minim: Zwei Sätze hat er weggelassen, ein Adjektiv ausgetauscht, an einer anderen Stelle den Satz leicht umformuliert. Die Änderungen täuschen jedoch nicht darüber hinweg, dass sich Kummer sehr grosszügig bei Matussek bedient hat. Dessen Name übrigens – welche Ironie – heute nur drei Zeilen unterhalb von Tom Kummer im «Weltwoche»-Impressum steht. Beide sind als redaktionelle Mitarbeiter aufgeführt.“

+++ Wie ist das Verhältnis zwischen PR und Journalismus? Beim Netzwerk-Recherche gab es darüber eine Debatte, angeregt durch junge Journalisten. Sie plädieren für eine Öffnung der bisherigen rigiden Trennung, wie sie in derem Medienkodex formuliert worden ist. Daniel Bouhs berichtet für Zapp darüber: „Beim Netzwerk Recherche hält man davon nicht viel. >>Journalismus und PR schließen sich natürlicherweise aus<<, sagt nr-Vorsitzende Julia Stein. >>Die einen sind auf der Suche nach der Wahrheit und die anderen verführen eher, um eine bestimmte Information irgendwo unterzubringen.<< Unterstützung bekommt die Journalisten-Organisation aus der PR selbst. Für PR-Berater Klaus Kocks ist der alternative Kodex der Journalisten, nach dem sich Journalismus und PR nicht grundsätzlich ausschließen, >>der Versuch, eine schizophrene Praxis, eine mangelnde moralische Orientierung in einen Leitsatz zu gießen. Dumm.<<“ Dazu auch das Interview mit Daniel Bouhs von Samstag auf WDR 5.

+++ Außerdem gab es beim Netzwerk Recherche zwei Preise. Can Dündar hat sich gefreut. Facebook weniger.

+++ Dafür hat das polnische Fernsehen ein anderes Problem mit dem journalistischen Moralkodex. Es erwies sich als unfähig, den amerikanischen Präsidenten richtig zu zitieren. Ein Plagiat wäre hier aber originell gewesen. Der Fernsehsender hätte nämlich richtig zitieren können, ohne das Zitat als eines des US-Präsidenten kenntlich zu machen. Dann wäre unter Umständen jemand auf die Idee gekommen, das wäre eine Stellungnahme der polnischen Regierung. So wie Kummer den Matussek zitiert, damit jeder meint, Kummer wäre Kummer. So könnte der polnische TV-Sender jetzt wie folgt argumentieren: Er habe immerhin nicht plagiiert.

+++ Was den Medienkonsum von Jugendlichen betrifft. Hier findet man einen Hinweis, der aber eher die Befürchtungen von Eltern bezüglich des Medienkonsums ihrer Kinder betrifft.

+++ Der Spiegel titelt in dieser Woche darüber. Der Focus hat das Thema auch. Die Deutschen verbringen ihren Urlaub in diesem Jahr in heimischen Gefilden. Dazu passt der Artikel von Friederike Haupt in der FAS über einen Aufenthalt in Haßloch, der durchschnittlichsten Stadt in Deutschland. Sie fragt sich: „Was denken Frauen im Rest von Deutschland über diese Themen? Das ist interessant, weil Feminismus ja für alle Frauen sein soll, und wenn er für dicke, dünne, junge, alte, schwarze und weiße sein soll, dann bestimmt auch für Frauen in kleineren Städten oder sogar Dörfern. Natürlich wäre es ungerecht, diese Frauen zu fragen, ob sie die hier aufgezählten Artikel und Tweets gelesen haben; es wäre denkbar, dass sie so stark mit dem Kampf gegen das Patriarchat beschäftigt sind, dass sie kaum zum Lesen kommen, und wenn, dann nur Laurie Penny, die von den großstädtischen Feministinnen wie eine Heldin verehrte großstädtische Feministin. Aber man kann fragen, ob sie die Probleme kennen, von denen die Texte handeln. Und wenn ja, was sie darüber denken. Und wenn nein, was sie stattdessen beschäftigt.“ Vielleicht sollten Feministinnen in Haßloch Urlaub machen. Nur so als Idee.

+++ An diesem Wochenende starb der Journalist und Pulitzer-Preisträger Sydney Schanberg.

Das Altpapier gibt es wieder am Dienstag.

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