You can’t unsee this stuff

You can’t unsee this stuff
Die bequeme Auto-Play-Funktion von Facebook und Twitter zieht Werbekunden und andere, die Aufmerksamkeit suchen, an. Ein Doppelmord auf drei Bildebenen schürt die Diskussion darüber. Wäre es sinnvoll, von "nicht per se asozialen Netzwerken" zu sprechen statt von sozialen? Ist es sinnvoll, Erwartungen an das Treffen von Bundesjustizminister Maas und Facebook-Verantwortlichen zu richten?

Die Frage "Wer wusste wann was?" (netzpolitik.org) bzw. genauer: das "Wer-wusste-was-wann-genau?" (faz.net) kann politisch spannend sein und, zum Glück nur in übertragenem Sinne, Köpfe kosten. Ja, so etwas hat letztes Jahr quasi einen Bundesminister der aktuellen Bundesregierung das Amt gekostet, den Landwirtschaftsminister, aber keineswegs aus landwirtschaftschaftlichen Gründen.

In der Sache des erfreulicherweise nur sehr kurzfristig erhobenen Landesverratsvorwurfs (Altpapier) gegen netzpolitik.org hat der Grüne Konstantin von Notz eine Anfrage an die Bundesregierung gestellt. Eine aktuelle Übersicht über die mutmaßliche Wissensstand-Chronologie auf Basis der Antwort schrieben erstens natürlich das betroffene netzpolitik.org mit vielen Links u.a. zu Notz auf gruen-digital.de und zweitens Michael Hanfeld, nicht für seine FAZ-Medienseite, aber für faz.net.

"Märchen aus tausendundeinem Kanzleramt" heißt da die Überschrift. Hanfeld, der sicher nicht grundsätzlich regierungskritisch genannt werden kann, schreibt nicht ganz unumständlich:

"... doch wird man unweigerlich zu dem Schluss kommen müssen, dass man im Kanzleramt, im Innen- und im Justizministerium, die Ermittlungen entweder stillschweigend angemessen fand oder sie verschlafen und die politische Brisanz des Vorgangs nicht erfasst hat. Wie sehr gerade das Bundesjustizministerium informiert und eingebunden war und mit dem Generalbundesanwalt um das Ermittlungsverfahren rang, lässt sich aus der Antwort der Bundesregierung auch ablesen. Da dürfte es noch ein paar interessante Fundstücke geben."

Stimmt sicher. Vielleicht werden Menschen aus den genannten Ministerien zugeben müssen, nicht immer die Wahrheit gesagt zu haben. Und auch, wie leidenschaftlich Freunde der Milieus Netzpolitik und FAZ sich vor allem im Twitter-Account Jasper von Altenbockums, eines viiel schärferen Hundes als Hanfeld, derzeit battlen, zeigt, dass in dieser Sache noch Potenzial steckt.

Andererseits: Spektakuläre, aufregende, schlimme Funde gibt es immerzu und fast überall, in Lastwagen am Autobahnrand, in Kommentarspalten auf Facebook und in der eigenen Timeline sog. soz. Medien selbst dann, wenn man sich Freunde und die, denen man folgt, gut ausgesucht hat. Dank der Auto-Play-Funktion, die Facebook, Twitter und Instagram ohne große Ankündigungs-Hallo längst eingeführt haben, verändern sich auch die Wer-wusste-was-wann-genau?-Bedingungen.

Akten überblättern, große Textmengen auf Bildschirmen so überfliegen, dass man unbewusst oder bewusst entscheidende Passagen nicht liest oder nicht gesehen haben könnte, das geht gewiss, doch die Digitalisierung beschleunigt bekanntlich alles enorm. Wie es @MrsTylerKSR auf Twitter formulierte:

"... You can’t unsee this stuff",

wenn man ein kurzes, akustisch überraschendes Video automatisch gezeigt bekommt.

[+++] Gestern war der nicht vor einer, sondern vor zwei Kameras begangene Mord an zwei live sendenden Mitarbeitern des US-amerikanischen Fernsehsenders WDBJ7 durch einen mit-filmenden Ex-Mitarbeiter bereits Thema hier gewesen.

Inzwischen wurden die Medien- und medienethischen Dimensionen weiter durchmessen. Die präziseste Analyse, "wie sich hier drei Bildebenen kreuzen", schrieb Dietrich Leder für medienkorrespondenz.de:

"Die Live-Übertragung, die sich der Täter zunutze macht, um seine Tat zu einem Fernsehereignis werden zu lassen. Die TV-Kamera, die ungesteuert den Täter aufnimmt und ihn somit verriet, wenn sich dieser nicht selbst der Tat öffentlich gebrüstet hätte. Und das Video des Täters, das Aufnahmen aus einem 'Egoshooter'-Spiel gleicht, auf denen stets die Waffe das Bildzentrum dominiert und so die Bewegungen der Kamera und – nach der Logik des subjektiven Blicks – des Täters abgebildet werden. Das Prinzip, in dem im Spielfilm zwei Personen, die miteinander sprechen, in Großaufnahmen miteinander verbunden werden, heißt 'Schuss – Gegenschuss'. Hier wurde es zur finsteren dokumentarischen Wahrheit, die sich im Kopf des Betrachters beider Videos ergibt."

Eine kursorische Übersicht, wie europäische Fernsehsender mit den Bildern des amerikanischen Senders umgingen, hat Leder überdies.

Die klarsten Worte, was das Ethische betrifft, hat der Vorsitzende der Journalistengewerkschaft DJV, Michael Konken (von dem ich persönlich nicht oft schreiben würde, dass er die klarsten Worte fand): Er

"wies in dem Zusammenhang auf den Pressekodex des Deutschen Presserats hin, mit dem die Verbreitung der Mordbilder mit den medienethischen Grundsätzen des Journalismus unvereinbar sei. Konken: 'Daran ändert auch die zeitgeschichtliche Dimension des Verbrechens nichts.' Die notwendige Schilderung der Tat in Textform sei schlimm genug."

Genug im Sinne von absolut ausreichend, um die Dimension zu verdeutlichen. Was Schlimmes passieren könnte, wenn man die Tat in Form von tönenden Bewegtbildern rezipiert, hat Silke Burmester bei kress.de so formuliert:

"Ich habe das Gefühl, es anzuschauen, bedeutet einen Teil meiner Würde zu verlieren, weil es eine Seite in mir hervorbringen würde, die es in einer zivilisierten Gesellschaft zu zähmen gilt: Die des wilden, geifernden, von jeglicher Kontrolle befreiten Tieres. Ein solches möchte ich nicht sein." 

Das wohl größte Drama aus diesen sowie der zeitgeschichtlichen Dimension des auf mindestens drei Bildebenen gefilmten Doppelmordes hat Sebastian Gierke für sueddeutsche.de gestaltet. Er beschwört längst nicht nur den 11. September '01:

"Der Schütze, selbst Journalist, hat seine Tat - sehr gekonnt, sehr professionell - optimiert auf möglichst weite Verbreitung. Er kannte die Funktionsweise der sozialen Medien. Er hat sie ausgenutzt für seine Zwecke. Das Video wurde über den Account des Täters getwittert noch während er von der Polizei verfolgt wurde. Er wollte die Aufmerksamkeit."

Um kurz zu fr-online.de zu schalten: Das Video wurde gar nicht irre oft geteilt: Es

"wurde nach Angaben der Plattform 'Mashable' mehr als 800 Mal retweetet, bis der Twitter-Account gesperrt wurde. Auf Facebook wurde das Video mehr als 380 Mal geteilt, bevor das Video entfernt wurde, berichtet 'Mashable'."

Aber es hat gereicht, um Multiplikatoren und auch Medien (wie die Berliner Morgenpost, die das Video am Mittwoch via Youtube auf ihrer Webseite eingebunden hatte) zu erreichen. Zurück in den sueddeutsche.de-Artikel: Der Mörder

"hat sich zum Regisseur unserer Erwartungen gemacht und für sein menschenverachtendes Stück die größtmögliche Bühne gesucht. Und gefunden. Tausende Menschen haben ihm auf dieser Bühne, diesem grausamen Ort der Exposition, zugesehen. Sie haben das Video und die Bilder geteilt. Es ist heute unfassbar einfach, suggestiven Dreck zu verbreiten. Oder unfassbare Grausamkeit. Mit bis vor wenigen Jahren unvorstellbarer Reichweite",

schreibt Sebastian Gierke, und das ist noch längst nicht alles. Facebook und Twitter "nicht per se asoziale Netzwerke" zu nennen, ist enorm präzise. Die geläufige Formulierung "soziale Netzwerke" klingt einfach zu positiv.

Gierkes finale Formulierung, dass "das Böse keine ästhetische Kategorie, sondern eine ethische" ist, stimmt natürlich, auch wenn Kollegen, die in anderen Kontexten etwa neue Netflix-Serien besprechen (und, nur z.B., loben, wie Schauspieler Charaktere "meisterhaft zwischen menschlicher Nähe und empathielosem Sadismus" darzustellen verstehen), das auch anders sehen können. Pardon, Jens Mayer, der Zusammenhang ist natürlich komplett unsachlich. Der Kontext ist wie gesagt ein ganz anderer. Es geschieht halt bloß alles auf demselben Bildschirm.

Und das oben angedeutete Auto-Play-Problem, war in den bis hier verlinkten Texten praktisch noch gar kein Thema. Es besteht darin, dass Videos bei allen, die Menschen, Redaktionen oder Organisationen folgen, die solche Videos teilten, keines Klicks mehr bedürfen, sondern von alleine starten.

Dazu sueddeutsche.de in einem anderen Beitrag ("Todesschreie in der Timeline", denn: You can't unhear the stuff):

"Das automatische Abspielen von Videos soll ein besseres Nutzererlebnis schaffen, sagen Facebook und Twitter. In Wahrheit ist diese Funktion ein Entgegenkommen für die Werbekunden, die so mehr Nutzer mit ihren Videos erreichen können. Früher konnten die Nutzer noch selbst entscheiden, ob sie ein Video sehen wollen. Jetzt wird ihnen diese Entscheidung von der Technik abgenommen: Die Videos starten, automatisch, ungefiltert. ... ... Schließlich geht es um viel Geld. Im zweiten Quartal 2015 hat Facebook 3,8 Milliarden US-Dollar mit Werbung eingenommen, knapp 95 Prozent des gesamten Umsatzes. "

Hinweise, wie dieses Auto-Play sich deaktivieren lässt (außer auf Instagram, da lässt es sich nicht deaktivieren), sind in dem Artikel auch enthalten.

"Mit 'Autoplay', das den Nutzern Inhalte aufzwingt, ziehen die Online-Konzerne Leute magisch an, die Aufmerksamkeit suchen. Das kann harmlos oder nur lästig sein, aber auch, wie das Beispiel des Todesschützen von Virginia zeigt, der Verrohung Vorschub leisten. Es ist eine Einladung für Gewalttäter und Terroristen",

schreibt wiederum Michael Hanfeld in einem weiteren faz.net-/ FAZ-Beitrag. Das wäre auch noch "ein gutes Thema" für das Mitte September geplante Gespräch zwischen Justizminister Heiko Maas und Verantwortlichen von Facebook, schlägt er vor.

[+++] Um dieses Gespräch wegen der überwiegend ungelöschten Hasskommentare auf Facebook hat Maas per Brief gebeten, von dem der Tagesspiegel als erster berichtete (Altpapier gestern), woraufhin Maas bzw. Maas' Social-Media-Team den Tsp.-Bericht dann auch im typischen Sound sozialer bzw. nicht per se asozialer Netzwerke bei Twitter teilte ("Liebes Team von @facebook, wir müssen mal reden. #hatespeech").

Falls der Brief im Wortlaut interessiert: tagesschau.de, äh, dokumentiert ihn (bloß die Adresse nicht; wie man bei Facebook jemanden erreicht, der tatsächlich reagiert, teilten Maas und die "Tagesschau"-Redaktion nicht ...). Facebook hat jedenfalls rasch reagiert, im unnachahmlichen kalifornisch-AGB-ischen Tonfall:

"'Wir begrüßen das Schreiben von Bundesminister Heiko Maas und nehmen die Bedenken sehr ernst', erklärte eine Facebook-Sprecherin. Facebook sei kein Ort für Rassismus. Entsprechende Inhalte verstießen eindeutig gegen die Gemeinschaftsstandards. 'Wir appellieren an die Menschen, unsere Plattform nicht für die Verbreitung von Hassrede zu benutzen'",

meldeten ebenfalls tagesschau.de und der Tagesspiegel (selber, aktualisierter Artikel wie oben). Und

"Heiko Maas gefällt das ;-) Freue mich auf den Dialog, liebes ‪#‎Facebook‬-Team!",

freut sich Maas schon auf Facebook.

Sollte man sich auch freuen, wenn man nicht zu Maas' Social-Media-Team gehhört, gar Erwartungen an dieses Treffen knüpfen?

Allenfalls jein. Schließlich ist Heiko Maas netzpolitisch gesehen auch kein reiner Sympathieträger. Da geht es gar nicht darum, wann in seinem Justizministerium jemand Landesverrats-Ermittlungen gegen Journalisten angemessen gefunden haben könnte. Da passt das Thema Vorratsdatenspeicherung viel besser - das andererseits einen breiten gemeinsamen Nenner mit Facebook schafft, welches schließlich zu den führenden Datenspeicherern der Welt zählt. Warum niemand "niemand ernsthaft wollen" sollte, "dass die Polizei alle Facebook-Einträge liest und im Verdachtsfall Ermittlungen einleitet", hat Patrick Beuth für zeit.de aufgeschrieben - auch unter Berücksichtigung der jüngsten zeit.de-Enthüllungen über deutsch-amerikanische Software-/ Späh-Deals.
 


Altpapierkorb

+++  Einstweilen ist Facebook natürlich ein Ort für Rassismus, so wie es einer für große Freundeskreise, für Fotos-Teilen, zielgenaue Werbung und vieles andere ist. Außerdem ist es einer für Trauerkultur. Der Artikel "Trauerkultur und Medien gestern und heute" des Hamburger Kulturhistorikers Norbert Fischer aus der aktuellen Medienkorrespondenz steht nun frei online. +++

+++ Europäisches Rechtssystem und kalifornische Konzerne II: Google "warte 'ungeduldig' darauf, ... direkt" mit der EU-Kommission zu besprechen, übersetzt der Standard des Blogeintrags "Improving quality isn’t anti-competitive". Der Datenkrake hat Stellung bezogen zu den Vorwürfen, Konkurrenten bei der Suche zu benachteiligen. "Davon abgesehen lässt Google in dem Blog durchblicken, dass es im vergangenen Jahrzehnt auch Konkurrenten in Europa durch die massenweise Erzeugung von 'Klicks' auf deren Websites genutzt habe." +++ Wenn die EU-Kommission "sich durchsetzt, müsste Google die Präsentation seiner Suchergebnisse in Europa 'fundamental' ändern, weiß der Internetriese. Europa werde vom Rest der Welt abgehängt, lautet die kaum verklausulierte Botschaft" (SPON). +++ "Die Europäische Kommission habe in ihrem Beschwerdeschreiben vom April keine Belege dafür vorgelegt, dass der Suchmaschinenanbieter die Suchergebnisse seines Preisvergleichsportals Google Shopping systematisch besser plaziere als die Ergebnisse vergleichbarer Einkaufsportale, schreibt der Google-Vizepräsident Kent Walker in einem Blogeintrag vom Donnerstag", demselben. "Vor allem aber sei die Hervorhebung der Suchergebnisse von Google Shopping im Sinne des Nutzers, dem damit die Suche nach Produkten erleichtert werde" (SZ). +++

+++ "Personen, die sich als Medienvertreter erklärten, könnten von den Polizeieingriffen betroffen gewesen sein. Oder auch nicht. Ob der Bericht davon ausgeht, dass 'Personen, die sich als Medienvertreter erklärten', tatsächlich Journalisten sind, oder ob er selbst das abstreitet – unklar", fasst klimaretter.info den Bericht den nordrhein-westfälischen Innenministers zum Polizeieinsatz in Garzweiler Mitte August zusammen (siehe dieses Altpapier). +++

+++ Oben schon verlinkt aus der TAZ: die neue Netflix-Serie "Narcos" wird besprochen ("Handkameras und originale TV-Ausschnitte unterstreichen dabei den dokumentarischen Charakter, der von einer konsequenten Bilingualität gekrönt wird, die für eine US-Produktion dieser Größenordnung beispiellos ist"), auch im Tagesspiegel ("An der Person des Pablo Escobar haftet viel Legende. Wie gut, wie böse war er? Anstatt eine eindeutige Antwort zu liefern, macht Regisseur José Padilha das zur zentralen Frage der neuen Netflix-Serie 'Narcos' und überträgt sie auf jeden Charakter der Serie. Die erste Anweisung an den Zuschauer lautet: 'Don’t call me a bad guy just yet'"). +++ Außerdem machen, wie heißt es: disruptive Anzeigenformate in Zeitungen auf sie aufmerksam. +++

+++ Die SZ-Medienseite bespricht aber est mal "die tolle US-Serie 'Mr. Robot'", die "über iTunes verfügbar" ist. +++ Außerdem geht's dort um das spanische "Bürgerschutzgesetz", das im Volksmund allerdings "Knebelgesetz" heiße. +++ Und darum, wie der SWR "mittlerweile von früh bis spät Livebilder" aus seinen Radiostudio ins Internet stellt ("Die ausgefuchste Technik kann zudem live und automatisch Facebook-Posts einblenden von der Dasding-Seite oder Twitter-Nachrichten der Musiker, die gerade im Radio laufen. Automatisch saugt sich das Visual-Radio-System all das zusammen, führt selbständig Regie (kostensparend ohne menschliches Zutun), schaltet zur Moderatorenkamera, wenn dort das Mikrofon offen ist, wechselt mit den Schnitten, damit der Zuhörer, der so zum Zuseher wird, gut unterhalten ist ... ") +++ Sowie um Olaf Scholz' "souverän abgelesene Geburtstagsrede" zu Gruner + Jahrs 50.  im Festsaal des Hamburger Rathauses. +++

+++ Themen der FAZ-Medienseite: die "restriktive Rechtsauffassung gegenüber der Pressefreiheit", die die Justiz in Rheinland-Pfalz zeige, anhand des lange geheim gehaltenen Urteilstextes im "Schemmer-Mord". +++ Und Lars Beckers Arte-Film "Zum Sterben zu früh". +++

+++ "TV steht für uns nicht mehr allein für Television, sondern für Total Video", zitiert das FAZ-Wirtschafts-Ressort anlässlich aktueller Geschäftszuahlen die RTL-Chefin Anke Schäferkordt, "die Angela Merkel des Privatfernsehens" (handelsblatt.com). +++

+++ Stefan Raabs "bekannte Zahnlandschaft strahlte wie am ersten TV-Tag", er selbst "kollabierte fast vor Glück. Eindeutig hatte er Stimmungshöhepunkte erlebt wie zu seiner besten Sendezeit", sodass Ljubiša Tošić (Standard) fast schon "einen Rücktritt vom Rücktritt" antizipiert. +++

+++ Und bereits ein Remake des am Montag erwarteten "hart aber fair"-Remakes verbreitet die Titanic auf Youtube. +++

Neues Altpapier gibt's wieder am Montag.

 

 

 

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