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Zentralrat der Sinti und Roma
01.08.2020 - 09:25
Der Zentralratsvorsitzende der Sinti und Roma in Deutschland, Romani Rose, hat ein "sehr einseitiges Bild" über Sinti und Roma in der Gesellschaft beklagt. Der überwiegende Teil der Minderheit lebe aus Angst vor gesellschaftlicher Ausgrenzung in Anonymität, sagte er.
25.11.2019 - 17:05
Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma prüft eine Anzeige wegen Volksverhetzung gegen den Sender ProSiebenSat1. Hintergrund ist eine am 7. August in der Sat1-Reihe "Akte 20.19" ausgestrahlte "Spiegel-TV"-Produktion mit dem Titel "Roma: Ein Volk zwischen Armut und Angeberei".
14.04.2019 - 17:01
Überlebende des Nazi-Terrors und Politiker gedachten unter anderem in der Gedenkstätte Buchenwald und den brandenburgischen Gedenkorten Ravensbrück und Sachsenhausen der Opfer von Massenmorden, Zwangsarbeit und unmenschlicher Behandlung.
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Nach einem Mord an einem 24-jährigen Roma in der Ukraine fordert der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma eine klare Verurteilung von rassistischen Überfällen auf Roma.
Der Vorsitzende des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, Romani Rose, hat die evangelische Kirche aufgefordert, sich ihrer "antiziganistischen" Geschichte zu stellen.
Roma verlassen aus Not ihre Heimat in Albanien und auf dem Westbalkan. Ein Asylanspruch in Deutschland folgt daraus nicht. Doch die Aufgabe der Verbesserung der Lebensverhältnisse dieser unterdrückten Minderheit wird dadurch nicht obsolet. Im Gegenteil.
Unbekannte haben das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas in Berlin geschändet. Im Eingangsbereich sei großformatig ein Hakenkreuz und der Schriftzug "Vergasen" angebracht worden.
Der Autor der Studie, der Politikwissenschaftler Markus End, nannte als aktuelles Beispiel stigmatisierender Berichterstattung unter anderem den "Fall Maria".
Zum 71. Jahrestag des "Auschwitz-Erlasses" erinnert der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma am 20. Dezember in der KZ-Gedenkstätte Sachsenhausen an die Opfer der Deportationen.
Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma hat den Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD sowie das Auftreten Deutschlands beim Treffen der EU-Innenminister in Brüssel kritisiert.
Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma erwartet vom Bundestag eine Entschuldigung für Ermittlungspannen bei der Mordserie der rechtsextremen NSU-Terrorzelle.
"Sowohl in bilateralen Gesprächen als auch in Verhandlungen auf EU-Ebene muss Deutschland das Problem der Diskriminierung
